Trotz Einführung neuer ERP Systeme (wie z.B. S/4 HANA) werden nach wie vor viele repetitive Tätigkeiten manuell durchgeführt. Hinzu kommt, dass die Komplexität von Finanzabschlüssen stetig wächst. Dies führt zu hohen Personalkosten und unnötigen Spitzen in der Auslastung. Eine fachlich fundierte Automatisierung des Record-to-Report Prozesses kann wesentliche Kostenvorteile (bis zu 30 %) erreichen. Zusätzlich ergeben sich Vorteile in Bezug auf Qualität und Compliance. Wie schafft man es also, manuelle Tätigkeiten und damit Kosten zu reduzieren und zugleich die Qualität und Compliance zu verbessern? In unserem Download finden Sie unseren Lösungsvorschlag.
Die Cyberbedrohungslage ist durch die russische Invasion in die
Ukraine und die durch die westliche Staatengemeinschaft verabschiedeten
Sanktionen gegen Russland und Belarus massiv angestiegen, da sind sich alle Beobachter und das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) einig. Unternehmen, staatliche Einrichtungen, Behörden und kritische Infrastruktur können mit hoher Wahrscheinlichkeit Ziele von verstärkten Cyberangriffen werden.
Doch entsprechende Maßnahmen zum Schutz vor derartigen Angriffen und zur Abwehr stellen den Mittelstand nicht selten vor großen Herausforderungen. Der Faktor Zeit spielt zudem eine besondere Rolle in der Priorisierung der Maßnahmen.
Wir unterstützen Sie dabei, schnell und trotzdem effektiv auf diese Herausforderungen zu reagieren. Ein adäquates, effektives und einfach umsetzbares Mittel: Table Top Exercise. Diese dauert ca. zwei bis drei Stunden. Hierbei bieten wir Ihnen an, unter unserer Anleitung eine Notfallübung durchzuspielen und damit den Ernstfall zu proben.
Mehr Details finden Sie hier zum herunterladen.
Oder sprechen Sie uns gerne direkt an:
Ralph Noll
Partner | Lead Cyber Incident Response & Forensic
Tel: +49 211 8772 2285
rnoll@deloitte.de
Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) beschäftigt zurzeit viele Unternehmen. In Deutschland gilt: Jedes Unternehmen bzw. jede Konzernobergesellschaft, die konsolidiert mehr als 1.000 deutsche Mitarbeitende beschäftigt, muss ab dem 01.01.2024 LkSG-compliant sein – für größere Unternehmen ab 3.000 Mitarbeitenden gilt das Gesetz bereits ab 2023. Die Nicht-Einhaltung ist aufgrund der umfangreichen Veröffentlichungspflichten für die zuständige Aufsichtsbehörde, NGOs, die Gesellschaft und die Geschäftspartner schnell transparent, es drohen hohe Strafen. Vielmehr jedoch wiegt der mögliche Reputationsschaden, wie gerade die jüngsten Schlagzeilen gezeigt haben.
Das LkSG verfolgt das Ziel menschen- und umweltrechtliche Risiken im eigenen Geschäftsbereich und den Lieferketten transparent zu machen und diese mittels Präventionsmaßnahmen zu mitigieren. Hierzu müssen die Unternehmen eine Vielzahl von Sorgfaltspflichten erfüllen, die tief in die eigene DNA eingreifen. So sind Unternehmensbereiche wie Einkauf, Compliance, HR, Legal, Operations, Beteiligungscontrolling, Finanzbuchhaltung und weitere betroffen.
Dennoch begreifen immer mehr Unternehmen das LkSG als Chance, die eigene Nachhaltigkeitsstrategie zu stärken, ihre Attraktivität als Arbeitgeber zu erhöhen, längst fällige Prozessthemen anzugehen und mehr Transparenz und Sicherheit in Geschäftsbeziehungen zu bringen. Auch wir von Deloitte stellen uns der Verantwortung, das LkSG gewissenhaft umzusetzen (finden Sie hier unsere Grundsatzerklärung).
Wir möchten Ihnen unsere eigene Projekterfahrung zur Verfügung stellen. So können wir Ihr Umsetzungsprojekt signifikant beschleunigen, indem wir die für die Implementierung erforderlichen Prozesse und Templates mitbringen. Sofern wir Ihr Interesse geweckt haben, bieten wir Ihnen gern als Startpunkt ein unverbindliches Gespräch mit unseren Experten bzw. unseren kostenlosen L-Check an: Mit diesem testen wir schnell und unkompliziert Ihre aktuelle LkSG-Readiness und schaffen damit einen Überblick über den Umsetzungsstand.
Mehr Details finden Sie anbei zum herunterladen.
Oder sprechen Sie uns gerne direkt an:
Hans-Bernd Brokamp
Partner | Sustainability & Climate
Risk Advisory
+49 211 8772 7883
hbrokamp@deloitte.de
Die Komplexität und die Menge an Wirtschaftssanktionen, die aktuell international verhängt werden, ist einmalig. Und damit auch das Risiko, mit den bestehenden Prozessen und vor allem IT-Tools unwillentlich gegen Sanktionen zu verstoßen.
Um Sie zügig und unkompliziert bei der Bewertung Ihres spezifischen Risikos zu unterstützen, bieten wir mithilfe unserer Digitallösung Versatile Customer Underwriting (VCU) einen Scanning-Ansatz an. VCU identifiziert Beziehungen und Netzwerkstrukturen für natürliche Personen und Unternehmenseinheiten über mehrere öffentliche Datenquellen hinweg und stellt diese auf transparente Weise dar. Dadurch kann eine effiziente und verbesserte Customer Due Diligence sichergestellt werden und undurchsichtige Geschäftspartnerstrukturen können aufgedeckt werden. Die Ergebnisse unseres Scans gleichen wir anschließend mit den in Ihrem Hause vorhandenen Customer Informationen ab. Für den Fall, dass signifikante Risiken festgestellt werden sollten, können wir Ihnen gerne pragmatisch und kurzfristig unter die Arme greifen.
Mehr Details finden Sie anbei zum herunterladen.
Oder sprechen Sie uns gerne direkt an:
Peter Schadt
Partner | Financial Crime
+49 89 29036 8352
pschadt@deloitte.de
Der Einsatz generativer Künstlicher Intelligenz (KI) hat das Potenzial, diese Unternehmen grundlegend zu transformieren. Durch die Generierung neuer, innovativer Ideen und Lösungen können mittelständische bzw. familiengeführte Betriebe ihre Wettbewerbsfähigkeit in einem dynamischen Marktumfeld erheblich stärken. Durch generative KI ergeben sich zahlreiche Möglichkeiten der Steigerung von Effektivität und Effizienz. Durch die Automatisierung von Arbeitsfunktionen und standardisierten Aufgaben können manuelle Eingriffe reduziert und eine signifikante Kostensenkung erzielt werden. Zudem können durch den Einsatz von hyperpersonalisiertem Marketing und der KI-gestützten Entwicklung neuer Produkte oder Dienstleistungen, Innovationen beschleunigt und zusätzliche Umsätze generiert werden. Familiengeführte Unternehmen stehen somit vor der Chance, ihre betrieblichen Abläufe zu revolutionieren, die Effizienz zu steigern und sich an die Spitze des technologischen Fortschritts zu setzen.
Wir setzen auf einen ganzheitlichen KI-Ansatz, unterstützt durch starke Allianzen mit führenden KI-Unternehmen und dem breiten Kompetenzspektrum unseres weltweiten Netzwerks.
Unsere Vorgehensweise geht über aufgabenorientierte Ansätze hinaus, berücksichtigt das "Big Picture" und ihre Unternehmensstrategie. Im Rahmen eines unverbindlichen Erstgesprächs streben wir ein umfassendes Verständnis Ihrer Herausforderungen und Ziele an, um konkrete Fragestellungen herauszuarbeiten. Unser oberstes Ziel ist es, mit generativer KI die Customer-Experience zu verbessern, Prozesse entlang der Wertschöpfungskette zu optimieren und nachhaltige Wettbewerbsvorteile für Ihr Unternehmen zu sichern. Dabei berücksichtigen wir stets die rechtlichen und ethischen Auswirkungen in Ihrem Unternehmen.
Zudem bieten wir Ihnen ein Startprogramm für Ihre KI-Pilotprojekte an:
Unsere Expert:innen haben bewährte Best Practices entwickelt, um die Transformation durch den erfolgreichen Einsatz von Generative AI zu ermöglichen.
Mehr Details finden Sie anbei zum Herunterladen.
Oder sprechen Sie uns gerne direkt an:
Krzysztof Bialon
Head of Private Operations & Client Development | Risk Advisory Business Lead Deloitte Private
Tel.: +49 89 29036 7562
kbialon@deloitte.de
Daten sind heutzutage der Dreh- und Angelpunkt der digitalisierten Welt und ein wesentlicher Baustein der Wertschöpfungskette. An vielen Stellen werden Daten gesammelt und verarbeitet. Dadurch ergeben sich für mittelständische und familiengeführte Unternehmen, die die Daten sammeln, vielfältige Möglichkeiten der Auswertung oder Verwertung. Dies hat auch die europäische Kommission erkannt – sowohl als Potenzial als auch als Gefahr. Um mit der fortschreitenden Digitalisierung und Entwicklung mithalten zu können, hat die EU im Rahmen ihrer EU-Datenstrategie zahlreiche Initiativen sowie einige weitere Gesetzgebungen auf den Weg gebracht (z.B. DSGVO, Data Governance Act, Data Act etc.).
Der Data Act (ab 11. Januar 2024 in Kraft) zielt darauf ab, fairen Zugang und Nutzung von Daten zu fördern, den wirtschaftlichen Wert von Daten zu steigern, Innovationen zu fördern und die Kontrolle der Einzelpersonen über ihre Daten zu erhalten. Konkret geht es um Datenweitergabe von Unternehmen an Verbraucher (B2C) und zwischen Unternehmen (B2B), Pflichten der Dateninhaber, die nach dem Recht der EU verpflichtet sind, Daten bereitzustellen (inkl. Entgeltregelungen im B2B-Bereich), vertragliche Regelungen und der technischen Umsetzung beim Wechsel zwischen Datenverarbeitungsdiensten („Cloud Switching“). Ob Maschinenbauunternehmen oder Handelsunternehmen, ein Großteil der deutschen Unternehmen ist von diesem Gesetz betroffen.
Gerne unterstützen wir Sie dabei, wie dieses neue Gesetz aus der EU-Datenstrategie möglichst kosteneffizient und gleichzeitig gewinnbringend (z.B. durch Datenmonetarisierung) umgesetzt werden kann.
Mehr Details finden Sie anbei zum Herunterladen.
Oder sprechen Sie uns gerne direkt an:
Krzysztof Bialon
Head of Private Operations & Client Development | Risk Advisory Business Lead Deloitte Private
Tel.: +49 89 29036 7562
kbialon@deloitte.de