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Garantien in der Vorsorge

Garantien JA oder NEIN – wenn JA: auf welchem Niveau?

Derartige Fragen – und weitere – bewegen die Vorsorgebranche. Im Bereich der versicherungsförmigen Durchführungswege ist eine der weiteren Fragen die nach geeigneten Produktgestaltungen, die auch in Zeiten des Aufs und Abs an den Kapitalmärkten die Kunden motivieren, ihren Vorsorgevorgang kontinuierlich weiterzuführen. Kurz: Es geht um das Vermeiden von Abbrüchen/Storni insbesondere in Zeiten steigender Zinsen. Derartige Abbrüche sind vielfach mit der Reduktion biometrischer Absicherung verbunden.

In der anliegenden Ausarbeitung skizzieren wir aus unserer Sicht relevante Aspekte des Marktumfelds. Dazu gehören neben anderen die Bereiche ESG (Environmental, Social and Governance) und Wohlverhaltensregeln der BaFin. Der Schwerpunkt unserer Betrachtung liegt auf der Gestaltung zukünftiger Produkte, gleichwohl streifen wir der Vollständigkeit halber auch das für den Produktanbieter wesentliche Bestandsmanagement.

Bei der Gestaltung zukünftiger Produkte greifen wir die Idee der auch schon von der DAV seinerzeit erwogenen Abschnittsgarantien auf und entwickeln diese weiter.

Ein Treiber der Überlegungen ist die These:

„Herausforderung in der klassischen Lebensversicherung ist nicht überwiegend die Höhe der garantierten Verzinsung, sondern die Länge der garantierten Verzinsung – mittlerweile auch bei niedrigen garantierten Verzinsungen“.

Die vorgestellten Ansätze lassen sich in hybride, auf Renditeorientierung zielende Produktgestaltungen ohne Weiteres integrieren. Gerade die Kombination von Chancen und durch Garantien sichergestellte Planbarkeit zumindest eines unentziehbaren Vorsorgesockels ist für viele Vorsorgende ein wesentlicher Wunsch.

Hier gelangen Sie zur Präsentation.

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