Experten schätzen die globale Datenmenge im Jahr 2018 auf 33 Zettabyte. Diese Zahl entspricht etwa 47-mal der Menge der Sandkörner an allen Stränden der Welt. Im Jahr 2025, so die Prognose, wird gar ein exponentieller Anstieg auf 175 Zettabyte (Statista) erwartet.
Die Datenmassen machen vor niemandem halt – auch nicht vor den Mitarbeitern der Steuerabteilung. Mit den steigenden Datenmengen steigt aber auch gleichzeitig die Leistungsfähigkeit der notwendigen IT-Systeme.
Viele Unternehmen setzen bereits verschiedene Systeme ein:
Für diese Systeme interessieren sich wegen der fortschreitenden Digitalisierung jetzt auch immer mehr die (Konzern-)Steuerabteilungen.
Ein DMS bzw. ECM dient der datenbankgestützten Verwaltung elektronischer Dokumente. Außerdem umfasst es i. d. R. eingescannte bzw. digitalisierte Sammlungen von (teilweise) unstrukturierten Dokumenten.
Ein IMS umfasst neben den DMS-/ECM-Kernkomponenten (z.B. Ablage, Verwaltung, Archivierung, Workflow) auch Lösungen zur digitalen Datenauswertung und -nutzung (z.B. selbst-konfigurierbare Berichte). Diese Funktionen gewinnen durch die Nachfrage nach schneller Visualisierung und Analyse transaktionaler Daten an Bedeutung.
In allen vorangegangenen Punkten kann ein DMS bzw. IMS in der Steuerabteilung wertvolle Beiträge für einen effizienteren Arbeitsalltag leisten.
Sie interessieren sich ohne direkten DMS-, ECM- oder IMS-Bezug für die Angebote von Deloitte zur Digitalisierung von Steuerprozessen oder der Steuerabteilung? Gerne erläutern wir Ihnen unsere fachliche und technische Expertise aus anderen Software- und Digitalisierungsprojekten.