Kriminelle Kreise versuchen häufig, Gelder aus schweren Straftaten in den Handel einzuschleusen und zu waschen. Güterhändler sind deshalb gefordert, die gesetzlichen Auflagen zur Geldwäscheprävention umzusetzen, um Risiken zu minimieren. Entsprechende Sicherheitsmaßnahmen sind aber noch nicht übergreifend realisiert. Die Gründe sind Unwissenheit, aber auch unklare interne und externe Zuständigkeiten im Behördenkontakt sowie fehlende Standards.
Versuchen Kriminelle, Gelder aus schweren Straftaten in den Güterhandel zu bringen, birgt das vier große Gefahren: