Indem sie sich mit Sozialunternehmen zusammenschließen, können Unternehmen soziale Innovationen in ihre Kernstrategien einbinden, um wettbewerbsfähig zu bleiben und eine nachhaltige und gerechte Zukunft zu ermöglichen.
Führungspersönlichkeiten erkennen, wie wichtig es ist, die breiteren gesellschaftlichen Auswirkungen ihrer Tätigkeit zu berücksichtigen, sowohl zum Wohle der Welt als auch zum Wohle ihres Unternehmens. Immer mehr Unternehmen sind diesem Aufruf zum Handeln gefolgt und haben sich konkrete Ziele gesetzt, die Verpflichtungen in den Bereichen Nachhaltigkeit, Klima, Gerechtigkeit und Integration umfassen.
Der Bericht: The Corporate Social Innovation Compass, der in Zusammenarbeit zwischen dem Weltwirtschaftsforum und Deloitte entwickelt wurde, zeigt ein reichhaltiges Ökosystem von sozialen Innovatoren mit umfangreicher Erfahrung an der Schnittstelle von Rentabilität und sozialer Wirkung. In mehr als 40 Interviews, Forschungsprojekten und Konsultationen wird gezeigt, wie Social Enterprises die Möglichkeit bieten, sich in allen Phasen ihres sozialen Wirkungsspektrums zu beteiligen. Durch die Zusammenarbeit mit diesen gesellschaftsorientierten Organisationen haben Unternehmen eine Vielzahl von geschäftlichen Vorteilen erzielt.
Der Bericht stellt den Corporate Social Innovation Compass vor, der die gängigsten Engagement-Mechanismen mit diesen Vorteilen und dem Transformationspotenzial in Verbindung bringt. Die Ergebnisse dieses Berichts bilden die Grundlage für eine Podiumsdiskussion in Davos 2024, bei der Anna Marks, Deloitte Chair of Deloitte Global Board of Directors, die spannende Zukunft von Partnerschaften mit Social Enterprises erläuterte.
Im WEF-Artikel vom 01.12.2024 finden Sie weitere Informationen zu diesem Thema in Davos.
C-Suite- und Unternehmensleiter sollten die praktischen Vorteile einer Zusammenarbeit mit Social Enterprises in Betracht ziehen, einschließlich der Möglichkeiten, die diese Partnerschaften bieten: