Hybride Arbeitsformen haben sich in den letzten Jahren zunehmend als Chance etabliert, eine bessere Balance für Unternehmen und Arbeitnehmer zu schaffen. Der Wandel hin zu neuen Arbeitsformen birgt neben zahlreichen Vorteilen auch eine Reihe von Herausforderungen, die bewusste und strategische Entscheidungen von Führungskräften erfordern. Dabei spielen die drei Faktoren – human, physical und digital – eine wesentliche Rolle (siehe Abb. 1). Die Erkenntnisse, die aus unserem Whitepaper gezogen werden können, beruhen auf einer Reihe von Fallstudien und Projekterfahrungen, die veranschaulichen, wie Unternehmen die neue Normalität als Chance nutzen, um den Arbeitsplatz neu zu denken.
Der menschliche Faktor ermöglicht die Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine auf einer neuen Ebene. Dies gelingt, wenn Mitarbeitende ihre Fähigkeiten durch neue Technologien gut ergänzen, und sich durch virtuelles, kollaboratives Arbeiten mehr Flexibilität entwickelt.
Der digitale Faktor beschreibt, wie Unternehmen eine effektive und digitale Zusammenarbeit schaffen können, die zwischenmenschliche Beziehungen, Kreativität und positive Mitarbeitererfahrungen fördert.
Der physische Faktor beeinflusst die Art und Weise, wie Mitarbeitende mit ihrem Arbeitsplatz interagieren. Es muss eine nahtlose Kombination aus virtuellem und physischem Arbeitsplatz geschaffen werden, unabhängig davon, wo und wie Mitarbeitende (miteinander) arbeiten.
Das Thema „Hybrid Work in the Future of Work“ haben wir in internationalen Kundenprojekten, Studien und Publikationen untersucht und dabei unsere Erfahrungen gesammelt und beschrieben. Auf dieser Basis haben wir in unserem neuem Whitepaper folgende Ergebnisse abgebildet:
Laden Sie hier das Whitepaper herunter und erfahren Sie mehr zu diesen Ergebnissen sowie zu den drei Faktoren, die zukünftig Hybrid Work maßgeblich beeinflussen werden.