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"Als ich nach 22 Monaten zum Welcome Day nach Düsseldorf ins Office gekommen bin, hat es sich angefühlt als wäre ich nie weggewesen."

Gordon ist wieder zurück im Bereich Cyber & Strategic Risk und verrät, was Deloitte für ihn ausmacht.

Hallo, ich bin Gordon und seit Februar 2024 wieder zurück im Bereich Cyber & Strategic Risk innerhalb von Risk Advisory. Was mich nach knapp zwei Jahren wieder zu Deloitte zurückgebracht hat und was ich hier besonders schätze, erfahrt ihr in meinem Beitrag.

Hallo Gordon! Du bist seit Februar wieder zurück bei Deloitte. Stell dich gerne kurz vor – was sind deine Aufgaben als Senior Manager im Bereich Risk Advisory - Cyber & Strategic Risk?
Mein Name ist Gordon, ich wohne mit meiner Frau, unseren Kindern und dem Familienhund in Bottrop-Grafenwald im Herzen von Nordrhein-Westfalen. Ich war und bin wieder Teil des Bereichs Application Security innerhalb unseres Cyber Offerings. Wir beschäftigen uns mit der Absicherung kritischer Geschäftsprozesse auf den Kernsystemen unserer Kunden. Mein Fokus liegt dabei auf den ERP-Systemen des Softwareherstellers SAP. Dazu entwickeln wir SAP-Berechtigungs- und Sicherheitskonzepte und erarbeiten nachhaltige Sicherheitsstrategien. Als Senior Manager bin ich im klassischen Projektgeschäft tätig, d.h. ich leite u.a. (Teil-)Projekte, steuere Projektteams und kann meine 15 Jahre SAP Basis- und Security-Erfahrung sowie mein Wissen einbringen.

Außerdem versuche ich, zusammen mit unseren Recruiting Kolleg:innen neue, spannende Talente für uns zu gewinnen und unterstütze diese dann nach ihrem Start bei uns in ihrer fachlichen Entwicklung. Es wird also nie langweilig bei Deloitte.

In einem LinkedIn Beitrag hast du geschrieben, die Rückkehr zu Deloitte fühle sich wie Homecoming an. Was hat dich dazu bewogen, nach zwei Jahren zurückzukehren und was macht Deloitte für dich zu einem besonderen Arbeitgeber?
Manchmal merkt man erst, was man hatte, wenn es nicht mehr da ist ;-) Wenn man einmal für eine globale Professional Services Firm oder einen großen Konzern gearbeitet hat, ist man einen gewissen Standard und Anspruch gewohnt. Das Mind- und Skillset der Kolleg:innen, das globale Deloitte-Netzwerk und die Wertschätzung der Marke Deloitte gegenüber sind schon einzigartig.

Deloitte bietet mir die Flexibilität und die Rahmenbedingungen, die perfekt auf meine beruflichen und privaten Ansprüche und Bedürfnisse passen.

Als ich am 1. Februar, nach 22 Monaten, zum Welcome Day nach Düsseldorf ins Office gekommen bin, hat es sich angefühlt, als wäre ich nie weggewesen. Ich vergleiche es bildlich gerne mit dem jährlichen Sommerurlaub an dem Ort am Meer, wo du schon seit Jahren hinfährst: Es ist jedes Mal schnell wieder alles vertraut, familiär und fühlt sich an wie zu Hause. So ähnlich war es auch bei meiner Rückkehr zu Deloitte!

Inwiefern hast du Veränderungen innerhalb von Deloitte seit deiner letzten Anstellung bemerkt?
Als ich 2017 das erste Mal bei Deloitte eingestiegen bin, waren wir 600 Mitarbeitende bei Risk Advisory, heute sind wir 1.600. Deloitte hat durch die COVID Pandemie nicht nur einen Paradigmen-Wechsel erlebt, bei dem sich die klassische Art und Weise der Arbeit in der Beratung signifikant verändert hat. Durch die Etablierung diverser interner Prozesse und Initiativen hat sich das gesamte Unternehmen professioneller, moderner und diverser aufgestellt und kann so noch flexibler auf die Bedürfnisse der einzelnen Mitarbeitenden eingehen. Außerdem gibt es in Düsseldorf seit 2022 eins der modernsten Offices, welches wir in Deutschland haben. Das lädt ein, sofern du nicht beim Kunden bist, regelmäßig ins Büro zu kommen und aktives Networking zu betreiben.

Als ich nach 22 Monaten zum Welcome Day nach Düsseldorf ins Office gekommen bin, hat es sich angefühlt als wäre ich nie weggewesen.

Wie haben sich dein Wissen und deine Fähigkeiten während deiner Zeit außerhalb von Deloitte weiterentwickelt und wie profitierst du in deiner jetzigen Tätigkeit und Rolle davon?
Ich war in der Zeit außerhalb von Deloitte für einen Automobilzulieferer sowie für einen SAP-Softwarehersteller tätig. Mein Fokus lag in der Zeit auf Mitarbeiter-und Teamführung sowie Business Development, Marketing- und Presales-Aktivitäten und Branding-Maßnahmen. Social-Media-Aktivitäten via LinkedIn fielen auch in mein Aufgabenspektrum.

Gerade letzteres hilft mir heute dabei, neue Ideen, Perspektiven und Ansätze gerade für das Business Development unserer Services bei Application Security einzubringen. Tendenziell kommen unsere Kunden mit ihren Problemen eher proaktiv auf uns zu und erbitten Unterstützung und Lösungen. D.h. selten müssen wir aktiv für unsere Dienstleistungen Werbung machen.

Du warst während deiner Abwesenheit Teil unserer Alumni Community. Wie hat Deloitte in den zwei Jahren mit dir den Kontakt gehalten? Und warum war dir dieser Kontakt wichtig?
Die Alumni Community wird regelmäßig per Newsletter und in der LinkedIn Gruppe über Neuigkeiten bei Deloitte informiert. Ein weiteres Angebot ist das jährliche standortbezogene Alumni-Event, wo sich die Ehemaligen mit früheren Kolleg:innen in entspannter Atmosphäre in einer coolen Location bei leckerem Essen und Getränken treffen und austauschen können. Dieses Event hat mich letzten Endes endgültig davon überzeugt, den Schritt zurückzumachen. Des Weiteren hatte ich die ganze Zeit über Kontakt zu meinen ehemaligen Kolleg:innen. Wir haben im Jahr 2020 eine Art Stammtisch ins Leben gerufen, wo wir uns noch heute regelmäßig sowohl virtuell als auch persönlich treffen und austauschen.

Welche Karriereziele möchtest du zukünftig noch erreichen?
Bestandteil meiner Gespräche über eine Rückkehr war natürlich die gegenseitige Erwartungshaltung und auch meine Ambitionen - wo soll die gemeinsame Reise hinführen und welche Ziele will ich mit Deloitte noch erreichen? Nach dem Motto „Erfolg ist kein Glück“ und motiviert durch unseren Purpose „Making an Impact that matters“ möchte ich mit Deloitte, mit meinen Kolleg:innen und im Team dafür sorgen, dass wir auch weiterhin der Leader im Bereich Cyber Security Services bleiben.

Ich freue mich sowohl auf das Hier und Jetzt als auch darauf, die Zukunft aktiv mitgestalten zu können, Verantwortung zu übernehmen und eine treibende Kraft in unserer Capability Group zu sein.

Was hilft dir beim Abschalten? Hast du ein Hobby, dass du empfehlen kannst?
Dank unserem Hund Casper komme ich regelmäßig morgens, mittags und abends an die frische Luft. So kommen jeden Tag ein paar Kilometer zusammen. Als Podcast-Junkie habe ich dabei gerne Unterhaltung zur Ablenkung auf den Ohren.

Als leidenschaftlicher aktiver Sportler findet man mich außerdem regelmäßig zum Auspowern auf dem Tennisplatz und ab und zu auch zum Abschalten auf dem Golfplatz. Zu meiner großen Freude wollen sowohl unser Sohn als auch unsere Tochter Tennis spielen lernen, sodass ich als Trainer meine Erfahrung und Skills an die nächste Generation weitergeben darf.