In einer Zeit des rasanten Wandels stehen Unternehmen aller Industrien vor großen Herausforderungen. Damit ändern sich auch die Anforderungen an sowie der nachhaltige Umgang mit Unternehmensimmobilien. Mit unseren Kunden arbeiten wir gemeinsam an der Zukunft des Corporate Real Estate Managements (CREM) und Facility Managements (FM).
Bei Deloitte denken wir voraus: Welche Herausforderungen ergeben sich in Zukunft für Unternehmen verschiedenster Industrien? Welchen Einfluss werden diese Veränderungen auf Unternehmensimmobilien sowie deren Management haben? Wie können Unternehmensimmobilien einen positiven Beitrag in Zeiten des Wandels leisten?
1. Employee Experience: Innovative und hybride Arbeitsplatzkonzepte inkl. der Einbindung von Technologien dienen als Spiegelbild der Unternehmenskultur und sind entscheidend für die Gewinnung und Bindung von Talenten.
2. Kundenzentrierung: Mit dem Übergang zu einer nutzerorientierten Ausrichtung und der Priorisierung der Kundenzufriedenheit müssen sich die Immobilien sowie die CREM Abteilung der Unternehmens entsprechend aufstellen (z.B. durch sich ändernde Filialkonzepte und Services).
3. Nachhaltigkeit: Bei der Umsetzung von Maßnahmen zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele und relevanter KPIs spielen intelligente und energieeffiziente Gebäude eine wichtige Rolle („Smart Building“).
4. Kostendruck: Die CREM und FM Abteilungen der Finanzunternehmen müssen zunehmend den Fokus auf einen kosteneffizienten und gleichzeitig smarten Gebäudebetrieb unter Berücksichtigung von Cybersicherheit legen - insbesondere in Zeiten von hohem Kostendruck und Inflation.
1. Transformation durch E-Mobilität: Batterieproduktion und Recycling, neue Zulieferer und ein veränderter After-Sales Markt führen zu Veränderungen in Produktion und Lieferketten, was neue Standortstrategien und Anpassungen am Immobilienportfolien benötigt.
2. Strukturwandel: Gleichzeitig erfordert die Umstellung auf E-Mobilität die Entwicklung von werthaltigen Nachnutzungsstrategien für alte Werkstandorte mit auslaufenden Geschäftsmodellen.
3. Nachhaltigkeit: Es bedarf einer klaren Strategie und Priorisierung von Nachhaltigkeitsmaßnahmen im Immobilienportfolio, um im Vergleich zu den Unternehmenszielen sinnvoll zu investieren (Immobilie vs. Kerngeschäft) und gleichzeitig „Stranded Assets“ zu vermeiden – gerade in der Produktion.
4. Digitalisierung: Es werden innovative Smart Building Lösungen benötigt, die nicht nur die Digitalisierung des Kerngeschäfts unterstützen, sondern auch attraktive Arbeitsumgebungen im Wettbewerb um Fachkräfte schaffen.
1. Nachhaltigkeit: Unternehmensimmobilien stellen ein Kernelement zur Erreichung von Nachhaltigkeitszielen des Sektors dar.
2. Unterstützung des Kerngeschäfts: Corporate Real Estate spielt eine Schlüsselfunktion in der Optimierung von Lieferketten und Produktion (Smart Building).
3. Strukturwandel: CREM dient als wesentlicher Wertschlüssel bei der Standorttransformation für Industrieflächen (Brownfields).
4. Kostendruck: Unternehmensimmobilien und deren Optimierung können nachhaltige Kosteneinsparungen für Unternehmen erzielen.
1. Transformation durch M&A: Die Life Sciences/Healthcare Branche legt den Fokus auf vertikale Integration und strategische Unternehmenszu- und verkäufe. Betriebsnotwendige Immobilien (Corporate Real Estate) spielen in diesen M&A Prozessen eine immer wichtigere Rolle, da sie neben dem physischen Arbeitsplatz auch für den Großteil der unternehmensbezogenen Gesamtkosten verantwortlich sind.
2. Energieeffizienz als wesentlicher Aspekt der Nachhaltigkeit: Durch die Umrüstung auf AI basierte Steuerung der gesamten Medienversorgung können verbrauchsabhängige Kosten im Unternehmen nachhaltig gesenkt werden und es kann bedarfsgerecht auf tatsächliche Auslastung und Produktionslast reagiert werden.
3. Lokalisierung der Produktion: Die Vermeidung aufwendiger und kostenintensiver Transportwege sowie die hohe Anpassungsfähigkeit auf spezifische Kunden- und Marktbedürfnisse führt zur Verlagerung der Produktion näher an den Verbrauchermarkt/Konsumenten und erfordert neue Standortstrategien.
Unternehmen stehen vor wesentlichen Transformationen: veränderte Lieferketten und Märkte führen zu Standortfragen, Nachhaltigkeitsanforderungen machen auch vor Unternehmensimmobilien nicht halt, Veränderungen in der Art wie und wo zusammengearbeitet wird, bedürfen einer bedarfsgerechten Umsetzung, und in der KI stecken Potenziale für den Betrieb: In dieser Welt des Wandels sind wir Ihr kritischer und umfassender Partner.
- Jörg von Ditfurth, Partner, Offering & Sector Lead Real Estate Consulting, Deloitte
Durch langjährige Kooperationen und Partnerschaften mit den führenden Immobilien-Netzwerken kennen wir die komplexen Herausforderungen des Corporate Real Estate und Facility Managements und stehen in regem Austausch mit verschiedenen Stakeholdern. Als unabhängiger Berater können wir diese Branchenkenntnis in der Bewältigung Ihrer individuellen Herausforderungen berücksichtigen und so gemeinsam mit Ihnen ein nachhaltiges Corporate Real Estate Management sichern oder aufbauen.
Unternehmensimmobilien sind ein integraler Bestandteil jedes Unternehmens – sie binden nicht nur finanzielle Mittel, sondern sind Mittelpunkt des Arbeitslebens unzähliger Mitarbeitender und ein wesentlicher Faktor beim Erreichen der Nachhaltigkeitsziele.
- Steffen Skopp, Director Real Estate Consulting, Deloitte
Wir begleiten und unterstützen Sie bei Ihren aktuellen und zukünftigen Herausforderungen mit unserer Expertise und unserer langjährigen Erfahrung. Dabei setzen wir auf unsere unabhängige 360-Grad-Sicht und den Einsatz neuester Technologien aus unserem Alliance-Ökosystem.
Nachfolgend geben wir Ihnen einen Einblick in unser Leistungsportfolio.