Das Spiel verändern: Die Auswirkungen von Künstlicher Intelligenz auf den Banken- und Kapitalmarktsektor

Künstliche Intelligenz (KI) ist im Banken- und Kapitalmarktsektor (B&CM) nicht neu. Sie wird seit Jahren in bestimmten Funktionen produziert, darunter algorithmischer Handel und Handelsüberwachung, und es ist davon auszugehen, dass KI die größte kontrollierbare Möglichkeit für die Akteure sein wird, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern.

KI ermöglicht es Banken nun, Skalenherausforderungen in einer Weise zu bewältigen, die Banken ohne zusätzliches Personal nicht erreichen konnten. Wenn eine bestimmte Funktion in einer Bank besser oder schneller erledigt werden könnte, indem hundert zusätzliche geschulte Mitarbeiter eingestellt werden, ist es wahrscheinlich, dass KI für diese Funktion transformativ sein kann. KI bietet enorme zusätzliche betriebliche Kapazitäten zu niedrigen Grenzkosten im Vergleich zur Einstellung der entsprechenden Verarbeitungskapazität in Form von Personal.

Aber mehr als das, das Spiel, in dem die Spieler gegeneinander antreten, wird sich wahrscheinlich ändern. KI steht an der Schwelle zum Paradigmenwechsel. Durch die Arbeit, die wir mit Banken auf der ganzen Welt leisten, sehen wir, dass führende Innovatoren bereits den Schritt von KI als "Instrument der Strategie" (d. h. zur Beschleunigung der Umsetzung des heutigen Geschäftsplans) zu einer "Determinante der Strategie" vollziehen, bei der das Geschäft von morgen um neue KI-Fähigkeiten herum geplant wird.

Dieser Bericht beleuchtet die Auswirkungen und die Rolle von KI im Bankwesen und auf den Kapitalmärkten und schlägt gleichzeitig wichtige Überlegungen für eine sichere und effektive Umsetzung vor. Es geht auch um die Vorteile und Grenzen von KI und wie sie sich in der kommenden Zukunft weiterentwickeln und eine Welle neuer Gewinner hervorbringen wird.

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