Hallo, ich bin Alexander und Partner innerhalb von Financial Advisory.
Was es mit dem JP Morgan Lauf auf sich hat und was sich hinter unserem Motto „Faster together“ verbirgt, erfährst du hier in meinem Beitrag.
Hallo Alexander, wie sah dein bisheriger Werdegang bei Deloitte aus?
Ich habe nach meinem Jurastudium zunächst als Repetitor und Rechtsanwalt gearbeitet. Danach war ich für die BaFin und die Europäische Zentralbank tätig und bin – mit zweijähriger Unterbrechung – seit 2016 bei Deloitte beschäftigt.
Welche zentralen Aufgaben nimmst du als Partner mit Schwerpunkt Forensic wahr?
Meine Erfahrungen aus dem juristischen Bereich nutze ich, um effizient als Schnittstelle zwischen Forensikern und Juristen bzw. Regulatoren zu fungieren und hochkomplexe Sachverhalte rechtlich greifbar zu machen.
Du bist leidenschaftlicher Läufer und nimmst auch für Deloitte am jährlichen JP Morgan Lauf in Frankfurt teil. Woher kommt deine Begeisterung für das Laufen?
Ich habe schon als Kind damit angefangen. Mein Vater hat mich damals häufig mit auf den Trimm-Dich-Pfad genommen. Das hat mich schon sehr geprägt. Seit mehr als zehn Jahren nehme ich nun am JP Morgan Lauf in Frankfurt teil. Man merkt beim Laufen sehr schnell, was Motivation und regelmäßiges Training bewirken können. Ich werde dieses Jahr 50 und profitiere noch immer von jedem Kilometer, den ich in meinem Leben gelaufen bin.
Wie kann man sich einen Firmenlauf wie den JP Morgan Lauf vorstellen? Gib uns gerne ein paar Einblicke!
Der JPM Lauf in Frankfurt ist einer der größten Firmenläufe der Welt. Es laufen immer rund 60.000 Teilnehmende aus gut 2.000 Unternehmen mit. Wer nicht gerne unter Leuten ist und das einsame Laufen im Wald bevorzugt, für den ist dieser Lauf eher nichts. Wer aber gerne Leute trifft und sich mit Gleichgesinnten vernetzen möchte, für den ist die Veranstaltung ein Muss.
Auch die After Run Party bei Deloitte in Frankfurt kann sich sehen lassen.
Mit DJ und reichlich leckerem Essen und Trinken haben wir mit fast 500 Kolleg:innen den Lauf in einem rauschenden Fest ausklingen lassen, so wie es sich nach einem gemeinsam erreichten Ziel auch gehört.
Man merkt beim Laufen sehr schnell, was Motivation und regelmäßiges Training bewirken können.
Du organisierst innerhalb von Deloitte Trainingseinheiten für Kolleg:innen zur Vorbereitung auf die Corporate Challenge. Wie bist du zu der Rolle des Koordinators gekommen?
Das ergab sich aus dem Umstand, dass ich als Team Captain des JPM Laufs Zugang zu den Läufer:innen habe und einfach eine Trainingsmöglichkeit anbieten wollte. In unserem noch recht neuen Bürogebäude in Frankfurt, dem sogenannten ZEBRA, haben wir z.B. tolle Duschen mit Handtuchservice. Da bietet es sich an, nach Feierabend eine Runde zu laufen. Und nach dem Training hält unser Restaurant William´s nicht nur kühle Getränke bereit, sondern bietet auch gemütliche Ecken, um sich auszutauschen und sich gegenseitig noch den einen oder anderen Tipp zu geben.
Wie bereitest du dich und dein Team auf die Teilnahme an einem Lauf vor? Wie sehen die Trainingseinheiten aus und wie werdet ihr von Deloitte als Arbeitgeber unterstützt?
Wir nutzen die nagelneuen Einrichtungen im Office Frankfurt, um uns umzuziehen und startklar zu machen. Dann laufen wir direkt vor dem Gebäude los. Der Rundkurs führt uns in den Rebstock-Park, um den See herum – oder was nach diesem trockenen Sommer davon übrig ist – und wieder zurück zum Office. Das sind knapp 5 Kilometer Strecke.
Ihr verfolgt das Motto „Faster Together“. Was steckt dahinter?
Wir wollten gern nach außen hin als Team erkennbar sein. Also mussten für unsere Laufshirts ein Visual und ein Slogan her, die gut zu uns passen. Da kam uns eine geplante Deloitte Kampagne mit dem Motto „Faster Together“ in den Sinn, an die wir uns drangehängt haben. Bei der Entwicklung des Visuals haben uns die Design-Spezialisten von Deloitte unterstützt. Die Kampagne „Faster Together“ startet übrigens bald – haltet demnächst einfach an Flughäfen und Bahnhöfen die Augen auf ;-)
Gibt es Parallelen zwischen deiner Arbeit und der Vorbereitung und Teilnahme an einem Lauf?
Absolut. Man sollte idealerweise nie unvorbereitet sein, auch wenn man in der Forensik nicht wirklich wissen kann, was für ein Fall als nächstes auf einen zukommt. Beim Training ist es ähnlich – hier sollte man nie einfach losrennen, ohne sich vorher gut aufgewärmt zu haben. Auch die abgestimmte Arbeit im Team gleicht schon sehr unseren Trainingseinheiten, denn wir laufen zusammen los und kommen zusammen an. In beiden Fällen wollen wir keine Einzelkämpfer, sondern unser Ziel ist der gemeinsame Erfolg.
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