"Es hat sich seit meiner ersten Zeit bei Deloitte viel verändert, aber der Teamgeist ist immer noch da und ich bin sehr froh, ein Teil davon zu sein."

Hallo Kat! 14 Jahre ist es her, dass du bei Deloitte gearbeitet hast und nun bist du seit Juli 2023 als Senior Managerin im Bereich GES (Global Employer Services) zurück – willkommen! Erzähl uns doch gerne etwas über deine Aufgaben und deinen Bereich speziell. Bei welchen Herausforderungen unterstützt ihr eure Kunden?
Ich arbeite wieder im selben GES-Team, in dem ich auch schon vor 14 Jahren gearbeitet habe. Derzeit leite ich das GES-Projektmanagementteam zusammen mit Katja Dillschneider und arbeite an GES-Technologieprojekten wie dem Travel Assessment Tool. Es ist großartig zu sehen, wie das Team gewachsen ist, seitdem ich das letzte Mal an Bord war. Unglaublich, wie viel Deloitte seitdem in den Ausbau der Technologien investiert hat.

Du hast dich diesmal sogar schon zum dritten Mal für Deloitte entschieden und hast zwischendurch auch in den USA gelebt. Wie kam es zu den Unterbrechungen und wie stark fühlst du dich deiner zweiten Heimat in den USA verbunden?
Eigentlich ist Deutschland meine zweite Heimat. Ich bin in den USA geboren und die Pause meiner ersten und zweiten Zeit bei Deloitte war leider durch die 911-Krise im September 2001 bedingt, d.h. ich habe zwischen 2001 und 2005 in den USA gelebt. Später bin ich dann aber wieder nach Deutschland gezogen. Seit 2009 lebe ich mit meiner Familie in Berlin, wo ich tolle Freund:innen gefunden habe und mir eine zweite Familie aufgebaut habe. Trotzdem vermisse ich auch meine Familie in den USA.

Auf LinkedIn kommentierst du deine Rückkehr zu Deloitte mit „Happy to be back home 🏠“. Was genau ist es, dass dir bei Deloitte das Gefühl gibt, „nach Hause“ zu kommen?
Vor allem die Menschen an meiner Seite bei Deloitte. Es gibt immer noch viele Kolleg:innen, die ich von damals kenne, und dazu auch wunderbare neue Kolleg:innen, die ich seit meinem Wiedereintritt im Juli kennen lernen durfte. Es hat sich seit meiner Zeit bei Deloitte viel verändert, aber der Teamgeist ist immer noch da und ich bin sehr froh, ein Teil davon zu sein.

Welche Rolle hat Deloitte in deiner Zeit als Alumna gespielt und wie war der Kontakt zu ehemaligen Kolleg:innen vor deiner Rückkehr?
Es ist nicht immer einfach, in Kontakt zu bleiben, aber durch LinkedIn und Facebook gab es viele Kolleg:innen, mit denen ich regelmäßig im Ausstausch stand. Meine derzeitige GES-Partnerin Nina Erdell ist einer der Kolleg:innen, zu denen ich nie den Kontakt verloren habe und mit der ich mich sogar letztes Jahr zum Frühstück getroffen habe! 🙂

Als Senior Managerin hast du einen anspruchsvollen Job und als Mutter von 3 Kindern wird dir sicher auch nie langweilig. 😉 Hast du ein besonderes Rezept, wie du allem und allen gerecht wirst? Und welche Unterstützung bietet Deloitte?
Es gibt kein Patentrezept – mal funktioniert es besser, mal schlechter. Das Wichtigste für mich ist, meine Prioritäten richtig zu setzen und zu akzeptieren, dass ich nie perfekt sein werde. In manchen Wochen liegt der Fokus ganz klar auf der Arbeit und es stehen Geschäftsreisen an, die ich natürlich wahrnehmen muss. Für mich ist es dann hilfreich, einen Plan zu haben, wann ich meine Kinder sehe und mich vollkommen auf sie konzentrieren kann. Ohne die Unterstützung und Geduld meines fabelhaften Mannes würde dies nicht funktionieren.