Der digitale Produktpass (DPP) ist eine wichtige Voraussetzung für das Vertrauen in Luxusgüter, und es wird erwartet, dass die Regulierungen, die DPPs für in Europa verkaufte Produkte vorschreiben, bald in Kraft treten. In diesem Artikel gehen wir der Frage nach, warum Luxusmarken die Einführung von DPPs in Erwägung ziehen sollten und welche Vorteile diese bieten können.
Die Einführung von DPPs wurde bisher von der Luxusmode- und Schmuckbranche vorangetrieben, könnte aber auch viele andere Branchen betreffen (z. B. Automobil, Kunst, Gastgewerbe, Parfüm, Kosmetik, Möbel, Yachting usw.). Die Modularität und Flexibilität von DPPs bedeutet, dass sich jede Marke von der anderen unterscheiden wird, da sie die gewünschten Funktionen auswählt, um Funktionalitäten zu ermöglichen, die zu ihrer spezifischen Branche, Geschäftsstrategie und Zielgruppe passen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Luxusmarken DPPs einführen sollten, um die erwarteten Vorschriften einzuhalten, neue Einnahmequellen zu erschliessen, ihre Produkte zu schützen und Vertrauen bei Kunden und Aufsichtsbehörden aufzubauen. Durch die frühzeitige Einführung eines DPP können Marken der Zeit voraus sein und vermeiden, von den neuen Vorschriften überrascht zu werden.
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*Deloitte & Aura Blockchain Konsortium
Aura, das branchenführende Non-Profit-Konsortium, das sich aus mehr als 40 Luxusmarken zusammensetzt, arbeitet mit Deloitte zusammen, um die digitale Transformation der Luxusindustrie voranzutreiben und Marken von der Strategie bis zur Umsetzung & Industrialisierung des Digitalen Produktpasses durchgängig zu unterstützen.