Wir schreiben das Jahr 2022: Wir befinden uns im Aktionsjahrzehnt und haben nur noch 8 Jahre Zeit, um die UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung zu erreichen. Wir müssen alle mobilisieren und gemeinsam auf eine nachhaltigere Zukunft hinarbeiten. Gemeinnützige und UN-Organisationen werden dabei eine Schlüsselrolle spielen, sowohl durch ihre direkten Aktivitäten als auch durch Partnerschaften und Kooperationen.
Und digitale Innovation kann der strategische Wegbereiter sein, der unsere Fortschritte bei der Verwirklichung der SDGs beschleunigt. CIOs in gemeinnützigen Organisationen befinden sich in einer einzigartigen, strategischen Position, um dies zu ermöglichen. Sie haben die Verantwortung, nach der nächsten Lösung zu suchen, die eine transformative Wirkung auf ihre Organisation, ihre Nutznießer und die Gesellschaft als Ganzes haben kann. Sie müssen Stakeholder zusammenbringen, um die Implementierung und Einführung voranzutreiben, und sie müssen als Katalysator und Fürsprecher für den Wandel fungieren, um den Weg in eine nachhaltige Zukunft durch die Digitalisierung zu ebnen.
Die Aufgabe von CIOs in gemeinnützigen Organisationen ist eine transformative Aufgabe - aber keine einfache. Die Digitalisierung bringt viele Herausforderungen mit sich - von der Implementierung über die Einführung bis hin zur Cybersicherheit - und es gibt viele Kompromisse. Worauf sollten sich CIOs in gemeinnützigen Organisationen also konzentrieren? Wie können sie sicherstellen, dass ihre Programme eine echte Wirkung entfalten? Auf welche Herausforderungen und Fallstricke sollten sie sich vorbereiten?
Diese Artikelserie stützt sich auf die neuesten Erkenntnisse aus unserem Bericht Deloitte Global Tech Trends 2022, um diese und weitere Fragen zu beleuchten.