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Inklusion von Menschen mit Behinderungen bei Deloitte

Deloitte ist bestrebt, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem sich unsere Mitarbeitenden frei entfalten können.

Unser globaler Ansatz zur Eingliederung von Menschen mit Behinderungen basiert auf dem "sozialen Modell", das besagt, dass Menschen nur durch ihr soziales und physisches Umfeld behindert werden. Wir konzentrieren uns daher auf die Bereitstellung von Instrumenten und Ressourcen, die es all unseren Mitarbeitenden ermöglichen, ihr berufliches Potenzial voll auszuschöpfen.

Inklusion von Menschen mit Behinderungen bei Deloitte

Bei Deloitte bedeutet Inklusion von Menschen mit Behinderungen die Bereitstellung der richtigen Werkzeuge und Ressourcen für Kolleg:innen mit Behinderungen. Es bedeutet auch, dass wir unsere Mitarbeitenden über die Eingliederung von Menschen mit Behinderungen aufklären und ihnen hilfreiche Ressourcen zur Verfügung stellen, wie z.B. Leitlinien für die Rückkehr an den Arbeitsplatz, nachdem eine Person mit einer chronischen Erkrankung eine Zeit lang abwesend war.

Die Eingliederung von Menschen mit Behinderungen ist eine der wichtigsten Säulen von Deloittes globaler Inklusionsstrategie. Sie konzentriert sich auf die Bereitstellung praktischer und benutzerfreundlicher Instrumente und Ressourcen, die jedes Deloitte-Unternehmen von der Einstellung bis zur Entwicklung und Bindung seiner Mitarbeitenden nutzen kann. Ergänzt wird diese Strategie durch Deloittes globalen Fokus auf die Förderung einer integrativen Arbeitsplatzkultur, die von Respekt getragen wird. Die preisgekrönten Lehrfilme von Deloitte Global zeigen die Geschichten von Personen aus unterrepräsentierten Gruppen, wie z. B. Thiago, einem Rollstuhlfahrer.

Auf der Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums im Januar 2019 wurde Deloitte Global zu einem Unterzeichner der Valuable 500, was unser globales Engagement und unsere Führungsrolle im Bereich der Inklusion von Menschen mit Behinderungen unterstreicht.

Der globale Fokus von Deloitte auf die Förderung von integrativen Arbeitsplätzen für Kolleg:innen mit Behinderungen wurde von dritten Organisationen auf der ganzen Welt anerkannt, darunter auch 2021, als Deloitte US im Ranking der besten Arbeitsplätze des Disability Equality Index 2021 eine perfekte Punktzahl erreichte. Deloitte UK ist Teil des " Disability Confident Employer"-Programms der britischen Regierung, das sich auf bewährte Praktiken bei der Einstellung, Bindung und Entwicklung von Menschen mit Behinderungen konzentriert.

Thiago

"...Ich denke oft, dass ich unsichtbar bin. Und wenn die Leute mich sehen, sehen sie nur meinen Rollstuhl." Nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um Thiago zu sehen.

Hier einige Beispiele für unsere Maßnahmen

Neben der globalen Strategie haben die Deloitte-Unternehmen eine Reihe von Sensibilisierungs-, Coaching- und Bildungsprogrammen ins Leben gerufen, um Menschen mit Behinderungen bei Deloitte in die Lage zu versetzen, ihr volles berufliches Potenzial auszuschöpfen, und um die Kompetenzentwicklung und den beruflichen Aufstieg in der Gesellschaft insgesamt zu unterstützen.

Dazu gehören Initiativen, die sich auf die Zugänglichkeit des physischen Arbeitsumfelds konzentrieren, wie die Deloitte US-Initiative Human-Centered Design (HCD ), die darauf abzielt, die Erfahrungen von Menschen mit Behinderungen besser zu verstehen, Wege zur Verbesserung der Zugänglichkeit zu finden und eine integrativere Kultur zu schaffen.

Deloitte Kanada hat 2021 seinen ersten AccessAbility-Aktionsplan eingeführt, um sein Engagement für die Inklusion von Menschen mit Behinderungen und mit unterschiedlichen Zugänglichkeitsbedürfnissen zu verstärken. Deloitte Japan hat demografische Daten über alle Mitarbeitenden mit Behinderungen veröffentlicht, um die Repräsentation, Zugänglichkeit und das Bewusstsein für Talente mit Behinderungen zu verbessern.

In mehreren Deloitte-Firmen gibt es Mitarbeitendengruppen, die sich der Inklusion von Menschen mit Behinderungen widmen, um die Gemeinschaft und Verbundenheit zu fördern und das Bewusstsein in den jeweiligen Firmen zu stärken.

Obwohl die Definition von Menschen mit Behinderungen in der "UN Convention on the Rights of Persons with Disabilities" (UNCRPD) auch neurodiverse Varianten wie Autismus, Legasthenie und ADHS einschließt, sagen uns Rückmeldungen von neurodiversen Kolleg:innen, dass sie sich selbst oft nicht als behindert bezeichnen. Daher unterscheidet Deloitte in der globalen Diversity & Inclusion für Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion zwischen Inklusion von Menschen mit Behinderungen und Neurodiversität.