Scheinbar einfache Änderungen an einem Leasingvertrag können als Leasingänderung nach IFRS 16 betrachtet werden. Sie könnten sich zu unerwarteten Zeitpunkten auf Ihr Nutzungsrecht (Right of Use, RoU) und Ihre Leasingverbindlichkeiten auswirken, was erhebliche Folgen für die Bilanzkennzahlen hätte.
Unsere Veröffentlichungen bieten praktische Anleitungen und schrittweise Erklärungen zu den buchhalterischen Auswirkungen von Leasingänderungen. Unsere Veröffentlichungen enthalten auch Hinweise zu verschiedenen späteren Änderungen, die sich auf die Klassifizierung eines kurzfristigen Leasingverhältnisses auswirken können.
Diese Publikation konzentriert sich auf die Verlängerung eines Mietvertrags. Sie befasst sich insbesondere mit den folgenden Themen:
Wir haben uns auf Änderungen im Zusammenhang mit Mietvertragsverlängerungen konzentriert, da diese weit verbreitet sind und einen wesentlichen Einfluss auf die in den Abschlüssen ausgewiesenen Beträge haben könnten; dennoch ist dies ein Bereich, der von Praktikern oft übersehen wird.
Download BroschüreAuch wenn IFRS 16 im Vergleich zu anderen neueren Standards nicht seitenstark ist, wirft er doch viele praktische und interpretatorische Fragen auf. Änderungen sind ein besonderer Bereich, der Fragen aufgeworfen hat, und der Teufel steckt im Detail.
In dieser sehr praktischen Publikation werden einige der Rechnungslegungsvorschriften für diese Änderungen anhand einer Reihe von zehn Szenarien durchgespielt, die auf logische Weise auf den verschiedenen Permutationen von Mietvertragsänderungen aufbauen, die Prinzipien und Konzepte erklären und gleichzeitig leicht nachvollziehbare numerische Beispiele liefern.
Download BroschüreIn dieser Publikation werden in Anlehnung an frühere Leitfäden dieser Reihe Schritt für Schritt die bilanziellen Auswirkungen der verschiedenen späteren Änderungen, die sich auf die Klassifizierung eines kurzfristigen Leasingverhältnisses auswirken können, anhand praktischer und leicht nachvollziehbarer Beispiele erläutert.
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