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Innovation

Rahmenbedingungen schaffen und Standards setzen, um ein führender Wirtschaftsstandort zu sein

Als Industrieland steht die Schweiz vor der Aufgabe, ihre Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern. Innovation ist jetzt im Kontext von COVID-19 von entscheidender Bedeutung. Die digitale Beschleunigung, die (erzwungene) Übernahme digitaler Kanäle und eine stärkere Datenzentrierung haben dazu beigetragen. Innovation schafft echte Werte, indem sie neue kommerziell nutzbare Produkte und Dienstleistungen entdeckt und gleichzeitig die bestehenden verbessert. Durch die Schaffung der notwendigen Rahmenbedingungen, die Festlegung neuer Standards für Datenschutz und -sicherheit und die Schaffung einer beispiellosen offenen Datensammlung kann die Regierung den Platz der Schweiz als führenden innovativen Wirtschaftsstandort sichern. Unternehmen müssen sowohl inkrementell als auch revolutionär innovieren, eine innovationsfreundliche Kultur schaffen und ihr Innovationsportfolio verwalten, um Ökosysteme zu nutzen.

Unsere Empfehlungen

 

Hier erfahren Sie, wie politische Entscheidungsträger und Unternehmen Innovationen vorantreiben und Werte schaffen können, um die Wettbewerbsfähigkeit und Produktivität der Schweiz zu steigern.

 

Politische Entscheidungsträger

Den Rahmen für Innovation schaffen

 

Eine Schlüsselrolle für die Regierung bei der Innovation ist die Schaffung eines Rahmens, der die Innovation der Unternehmen fördert. Dies wiederum ist entscheidend für die Steigerung des Produktivitätswachstums. Ein solcher Rahmen umfasst mehrere Bereiche, wie Besteuerung und Regulierung sowie die Förderung von Unternehmertum und Talenten. Besteuerung und Regulierung, die wichtigsten Hebel der Regierung, müssen die Innovation der Unternehmen fördern oder zumindest nicht behindern. Die Besteuerung kann Anreize für Innovationen schaffen, wie z.B. die Patentboxen, die in der jüngsten Unternehmenssteuerreform enthalten sind und Anreize für Forschung und Entwicklung (&) bieten, die ein wichtiger Bestandteil der Innovation sind. Zu den regulatorischen Beispielen gehört die Fintech-Sandbox, die Finanzdienstleistungs-Startups eine leichte Regulierung ermöglicht. Die Last der Regulierung für Unternehmen im Allgemeinen sollte durch einen gezielten Ansatz, der die Kosten und den Nutzen der Regulierung bewertet, gesenkt werden. Der SECO-Bürokratiemonitor 2018 zeigt zum Beispiel, dass Unternehmen die Regulierung in den Bereichen Bau, Lebensmittel, Handel, Audit und Mehrwertsteuern als besonders belastend empfinden. Reformen sollten nach Möglichkeit auf diese Bereiche abzielen und bestehende Initiativen sollten beschleunigt werden.

Ein weiteres Schlüsselelement ist die Unterstützung des Unternehmertums, der Entwicklung von Start-ups und der Finanzierung. Der Übergang von kleinen Start-ups zu reifen, grösseren Unternehmen sollte besonders beachtet werden. So ist es zum Beispiel einfacher, die Finanzierung der ersten Phase für kleinere Start-ups zu sichern, während es schwieriger ist, die grösseren Summen zu erhalten, die für die Finanzierung der zweiten Phase für grössere Start-ups erforderlich sind. Auch wenn die Finanzierung idealerweise durch privates Risikokapital erfolgen sollte, könnten staatliche oder staatseigene Einrichtungen wie die Kantonalbanken helfen.

Talent ist ein dritter wichtiger Bereich, der sowohl inländische als auch ausländische Talente umfasst. Digitale und unternehmerische Fähigkeiten sollten in den Lehrplänen der Schulen stärker berücksichtigt werden, ohne dabei wesentliche Grundlagenfächer wie Sprachen oder Mathematik zu beeinträchtigen. Die Rahmenbedingungen für die internationale Talentmobilität lassen die Schweiz derzeit hinter anderen führenden Wirtschaftsstandorten zurück. Es muss mehr Wert darauf gelegt werden, hochbegabte Hochschulabsolventen anzuziehen, die internationale Mobilität innerhalb von Unternehmen zu fördern und die Einwanderungsprozesse zu digitalisieren und zu harmonisieren.

 

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Die Schweiz braucht globale Talente

Regierung - der Innovationsführer

 

Innovation sollte von der Regierung selbst vorangetrieben werden - damit das Land ein Vorbild für einen innovativen, digitalen Staat wird. Auf diese Weise trägt die Regierung dazu bei, sowohl ein Innovationsumfeld zu schaffen als auch eine Nachfrage nach Anbietern von Innovationen und innovativen Produkten und Dienstleistungen zu erzeugen. Die Regierung kann Innovationscluster fördern und ein integraler Bestandteil von ihnen sein. Und indem sie digital wird, verbessert die Regierung ihre Fähigkeit, alle Bevölkerungsgruppen zu erreichen.

Staatliche Dienstleistungen sollten daher, wo immer es möglich ist, digitalisiert werden, insbesondere im Backend, den nicht kundenorientierten Prozessen, und schrittweise in der ganzen Schweiz harmonisiert werden, ohne die kantonale Entscheidungsfindung zu untergraben. One-Stop-Shops für Unternehmen und Bürger, wie z.B. easy.gov, sollten ausgebaut werden. Hybride Dienste sollten das Ziel sein, die nahtlose Integration von digitalen und nicht-digitalen kundenorientierten Prozessen, um alle Bürger anzusprechen und ihnen die Möglichkeit zu geben, über ihren bevorzugten Kanal mit der Regierung zu interagieren. Gleichzeitig sollten die Back-Ends schrittweise digitalisiert und harmonisiert werden, um die Effizienz zu steigern und die Kosten sowie die Fehleranfälligkeit zu verringern. Beispiele für eine nicht-digitale Verwaltung und ihre Nachteile sind die manuelle Eingabe von Daten in Einwanderungsdatenbanken und die Verwendung eines Faxes zur Erfassung von COVID-19-Infektionen. Wie die Pandemie gezeigt hat, sind digitale Dienste widerstandsfähiger und bieten sowohl kurzfristige als auch langfristige Vorteile.

Mangelnder Wille oder vielmehr die Schwierigkeit, verschiedene Interessengruppen zu koordinieren, sowie fehlende Ressourcen können Hindernisse für E-Government sein. Die Koordinierung mit den Interessengruppen könnte beispielsweise durch eine weitere Zentralisierung der Zuständigkeit für Digitalisierung und Cybersicherheit innerhalb der Regierung angegangen werden. Um den Mangel an Ressourcen zu beheben, sollte ein Bereich, in den die Regierung verstärkt investieren sollte, digitale Behördendienste sein. Die Regierung muss zwar die Verantwortung behalten, sollte aber bei der Digitalisierung auch von den Beiträgen und dem Know-how des privaten Sektors profitieren. Neue Wege der öffentlich-privaten Zusammenarbeit sollten erkundet werden, wie z.B. beim vorgeschlagenen digitalen Personalausweis (wobei die genaue Art der öffentlichen und privaten Zusammenarbeit noch politisch definiert werden muss).

Die Regierung kann gezielte Innovationen fördern, indem sie Unternehmen zur Lösung wirtschaftlicher Probleme heranzieht, und zwar in Form von gemeinsamen nationalen Innovationswettbewerben.

 

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Digitale Innovationskapazität der Schweiz

Werden Sie ein bevorzugter Datenverwahrer

 

Wenn Daten das Öl der digitalen Wirtschaft sind, hat die Schweiz die Chance, eine Rohstoff-Supermacht zu werden - was sie bei traditionellen Rohstoffen nie war. Erstens sollte die Schweiz ihren Ruf für Sicherheit, Zuverlässigkeit und Datenschutz nutzen, um ein bevorzugter Datenverwahrer und Standort für Datenspeicher, Hubs und damit verbundene Dienstleistungen zu werden. Integration und nahtloser Betrieb innerhalb der EU sind wichtig, um Teil eines viel grösseren Marktes zu sein und die Geschäftskosten zu senken. Daher muss die Anerkennung der Gleichwertigkeit mit dem EU-Datenschutz sichergestellt werden.

 

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Deloitte im öffentlichen Sektor der Schweiz

Werden Sie eine Daten-Supermacht

 

Das Potenzial zur Wertschöpfung aus Daten ist - noch - weitestgehend ungenutzt. Die Schweizer Regierung könnte Einfluss auf die Schaffung von gemeinsam nutzbaren Datensätzen nehmen, um Innovationen zu fördern. Die Schweiz sollte einen riesigen "Datensammelsee" anlegen, der sich auf die Menschen und ihr Verhalten in der Schweiz bezieht, wobei der Datenschutz und die Datensicherheit strikt zu beachten sind. Öffentliches Eigentum sollte mit unternehmerischer Innovation kombiniert werden. Es sollte sich um offene Daten handeln, zu denen sowohl gemeinnützige Organisationen als auch alle Unternehmen, einschliesslich Neugründungen, gleichberechtigten Zugang haben, um so die unternehmerische Innovation und das Produktivitätswachstum zu fördern. Offene Daten würden Hindernisse für Start-ups aus dem Weg räumen und die Notwendigkeit verringern, Daten für proprietäre, sich möglicherweise überschneidende Datenpools zu sammeln, und stattdessen den Schwerpunkt auf die Nutzung der verfügbaren Daten für Innovationen legen. Das Gesundheitswesen ist ein offensichtlicher Bereich, in dem ein vertrauenswürdiger Datenverwahrer die Bereitstellung von Daten und die damit verbundene Innovation vorantreiben könnte, sowohl langfristig, wie in der Krebsforschung, als auch kurzfristig, wie bei einer Pandemie.

Gleichzeitig würde ein grosser, qualitativ hochwertiger und kostenloser Datenpool für internationale digitale Unternehmen einen grösseren Anreiz bieten, ihre Dienste in der Schweiz anzubieten und hier Pionierarbeit zu leisten und Beta-Tests durchzuführen. Ein kleiner, aber digital überwachter Markt wäre das ideale Testfeld für neue digitale Produkte und Dienstleistungen und würde die digitale Innovation in der Schweiz fördern.

 

Wie können wir unterstützen?

Deloitte im öffentlichen Sektor der Schweiz

Erstellen Sie einen digitalen Zwilling der Schweiz

 

Die Idee, eine Daten-Supermacht zu werden, könnte durch die Schaffung eines digitalen Zwillings der Schweiz weiter vorangetrieben werden. Digitale Zwillinge sind digitale Nachbildungen von physischen Vermögenswerten, Prozessen, Menschen, Orten, Systemen und Geräten, die mit Echtzeitsensoren ausgestattet sind. Der digitale Zwilling passt sich an und verändert sich wie der physische Zwilling. Er liefert sowohl Echtzeit-Updates über das Geschehen als auch äusserst realistische Simulationen. Alle gesammelten Daten müssen nicht-personenbezogene Daten sein. Dies könnte langfristige Vorteile mit sich bringen, wie z.B. die Bereitstellung von Daten für die Zukunft der Mobilität sowie die Echtzeitüberwachung während einer Pandemie. In Anbetracht des Umfangs wäre ein iterativer Prozess angebracht, der mit einer Reihe von Sensoren (z. B. nicht-personenbezogene Mobiltelefon-Standortdaten) und/oder mit kleineren Orten, z. B. einer kleineren Stadt, beginnt.

 

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Tech Trends 2024

Business

Schaffen Sie eine innovationsfördernde Unternehmenskultur

 

Machen Sie Innovation zu einer strategischen Priorität auf allen Ebenen des Unternehmens. Eine innovationsfördernde Unternehmenskultur ist einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren. Die Zustimmung und Förderung durch die Unternehmensleitung ist entscheidend. Setzen Sie auf Agilität und lernen Sie aus Fehlern, indem Sie Belohnungen und Beförderungen entsprechend ausrichten. Fördern Sie Talente, die bereit sind, ständig zu lernen und sich anzupassen. Stellen Sie sich auf ein exponentielles Wachstum ein, bei dem es in kurzer Zeit zu Unterbrechungen kommen kann. Initiieren Sie eine Bewertung des digitalen Reifegrads (DMA), um eine umfassende digitale Transformation zu ermöglichen. Eine DMA bietet Richtlinien für einen klaren Weg durch die Transformation, indem sie fünf zentrale Geschäftsdimensionen abdeckt.

 

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Der kinetische Führer: Das Unternehmen kühn neu erfinden

 

Wie können wir unterstützen? Technology Strategy & Transformation

Das Innovationsportfolio ausbalancieren

 

Balancieren Sie das Innovationsportfolio eines Unternehmens zwischen Kern-, angrenzenden und transformativen Innovationen aus. Kerninnovationen sind inkrementelle Verbesserungen bestehender Produkte und Dienstleistungen, deren Erfolg in der Regel sicherer ist, wenn auch mit begrenztem Nutzen. Am anderen Ende der Skala steht die transformative Innovation, die das umgekehrte Risiko-Nutzen-Verhältnis aufweist: Sie hat zwar eine geringere Erfolgswahrscheinlichkeit, aber dafür eine potenziell transformative Wirkung. Ein Innovationsportfolio ermöglicht eine strategische Innovationsstrategie über alle Dimensionen hinweg und vermeidet das Schwanken von einer Strategie zur anderen. Unternehmen sollten inkrementelle Verbesserungen anstreben, sich aber nicht auf eine solche Strategie beschränken, sondern auch auf transformatorische Veränderungen abzielen. Kerninnovationen sind unerlässlich, um ein Produkt oder eine Dienstleistung wettbewerbsfähig zu halten, solange keine transformatorischen Veränderungen stattfinden. Aber eine transformatorische Veränderung kann das Produkt oder die Dienstleistung und alle damit verbundenen früheren Kerninnovationen obsolet machen.

Ökosysteme nutzen

 

Partner mit anderen, um gemeinsam wettbewerbsfähiger zu werden. Dies kann in Form einer Spezialisierung auf einen Teil der Wertschöpfungskette geschehen, anstatt zu versuchen, in der gesamten Kette wettbewerbsfähig zu bleiben. Es könnte auch bedeuten, dass Sie zusätzlich zu Ihrer Kerndienstleistung externe Dienstleistungen anbieten. Eine Bank könnte zum Beispiel zusätzlich zu ihren Bankdienstleistungen externe Versicherungsdienstleistungen anbieten. Ein wichtiger Aspekt der Zusammenarbeit mit einem Ökosystem ist die Kooperation mit Start-ups, indem deren Innovationen genutzt werden, ohne sie zu behindern. Die Arbeit in einem Ökosystem kann es Unternehmen auch ermöglichen, transformative Innovationen und völlig neue Produkte oder Dienstleistungen zu entwickeln. Zum Beispiel könnte ein Einzelhändler mit einem IT-Unternehmen zusammenarbeiten, um Gesundheitsdienstleistungen anzubieten, wobei jeder seine Fähigkeiten und seinen Zugang zu Kunden einbringt.

 

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Ökosysteme 2021 - was wird die Zukunft bringen?

Integrieren Sie die Cybersicherheit in alle Bereiche

 

Machen Sie Cybersicherheit zu einer strategischen Priorität und nicht zu einem IT-Problem, das von der IT allein gelöst werden muss. Erstens ist Cybersicherheit ebenso sehr ein menschliches wie ein technisches Problem, da Fehler der Mitarbeiter Einfallstore für Angriffe bieten können. Cybersicherheit muss Teil der Unternehmenskultur sein. Zweitens sollte die Cybersicherheit nicht als isolierter nachträglicher Gedanke behandelt werden, der erst nach der Entwicklung des Produkts oder der Dienstleistung auftaucht. Sicherheit muss ein integraler Bestandteil, vielleicht sogar eines der Verkaufsargumente sein. Cybersicherheit bietet eine Wachstumschance, da Vertrauen und Sicherheit immer wichtiger werden. Dies gilt umso mehr während einer Pandemie, da immer mehr Dienstleistungen digitalisiert werden und somit mehr potenzielle Einfallstore für Cyberangriffe geschaffen werden.

 

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Zukunft des Cyberspace

 

Wie können wir unterstützen?

Cyber-Risiko

Setzen Sie auf mobile Lösungen

 

Die Mobiltechnologie bietet nach wie vor ein grosses Potenzial für Unternehmen und für die allgemeine Produktivitätssteigerung. Sie hat sowohl bei der Hardware als auch bei der Software enorme Fortschritte gemacht und wird von fast allen Verbrauchern genutzt. Unternehmen können die mobile Technologie noch stärker als Kundenkanal nutzen. Während Dienstleistungen wie mobiles Einkaufen oder mobiles Finanzieren auf dem Vormarsch sind, gibt es für Anbieter noch Potenzial, ihr Angebot zu verbessern. Ein noch grösseres Potenzial liegt in der Anwendung der mobilen Technologie als Geschäftsinstrument. Verwaltungsaufgaben könnten von der Benutzerfreundlichkeit mobiler Lösungen profitieren, während Echtzeit-Updates und eine durchgängige Digitalisierung vielen kundenorientierten oder nicht kundenorientierten Geschäftsprozessen zugute kommen könnten. Ein Kundenberater könnte beispielsweise mobile Geräte nutzen, um Kunden zu beraten, Informationen während Kundengesprächen anzuzeigen, Interaktionen zu dokumentieren und die nächsten Schritte einzuleiten, wie z.B. den Start von Kundenanbahnungsprozessen.

 

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Global Mobile Consumer Survey 2018 - Schweizer Ergebnisse

Was können Unternehmen tun, um Innovationen zu fördern?

Matthias Leuenberger, Country President von Novartis, erklärt, welche Rolle die Schweiz in der gesamten Innovationsagenda des Unternehmens spielt und wie Innovation dazu beitragen kann, den ROI von Forschung und Entwicklung zu verbessern&.

Wie einfach ist es, in der Schweiz ein Unternehmen zu gründen, und welche Unterschiede gibt es bei der Innovation in grossen Unternehmen im Vergleich zu Start-ups?

Was bedeutet Innovation in einer sehr traditionellen Uhrenindustrie?

"Wenn es jemals ein Jahr gegeben hat, das gezeigt hat, warum wir innovativ sein müssen, dann war es dieses. Die Unternehmen mussten sich auf die Pandemie einstellen, und zwar schnell." - Antonio Russo, Deloitte Partner und Innovationsleiter

"Der öffentliche Sektor hat die einmalige Chance, gemeinsam mit allen beteiligten Akteuren die Innovation und Digitalisierung in der Schweiz einen grossen Schritt voranzubringen." - Rolf Brügger, Experte für den öffentlichen Sektor, Direktor, Deloitte Schweiz

Einblicke und Perspektiven

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