Compliance wird definiert als die Einhaltung von Regeln.
Die Komplexität der Unternehmenslandschaft erhöht sich durch ein wandelndes rechtliches und regulatorisches Umfeld. Aus diesem Grund ist die Implementierung von Compliance-Vorgaben ein Bestandteil einer Good Governance, bezweckt den Reputationsschutz des Unternehmens und schafft Vertrauen in die Stakeholder. Zu den Compliance-Vorgaben gehören Themengebiete wie Antikorruption, Datenschutz, Whistleblowing, Spenden/Sponsorings und Wettbewerbsrecht. Die Überwachung dieser Vorgaben ist Bestandteil eines effektiven Compliance Management Systems (CMS).
Die Compliance Management Organisation gemäß führenden Industry Best Practices (IDW PS 980, ISO 37001, ISO 37301) bedarf einer kontinuierlichen Überprüfung und Adaptierung. Daher empfiehlt sich:
Gemäß dem ACFE (Association of Certified Fraud Examiners) fallen folgende Handlungen unter Fraud bzw. Betrug: Korruption, Vermögensschäden und Financial Statement Fraud. All diese Handlungen können enorme finanzielle Konsequenzen für die Unternehmen nach sich ziehen. Das Aufsetzen eines Fraud Prevention bzw. Fraud Risk Management Programms ist für Unternehmen unerlässlich, um solche Schäden abzuwenden.
Wesentlicher Bestandteil eines solchen Programms ist ein Fraud Risk Assessment, mit dem die Fraud-Risiken erhoben, deren Eintrittswahrscheinlichkeit analysiert und die bestehenden Kontrollen untersucht werden. Mittels des Assessments können Risiken erfasst, gesteuert und überwacht werden.
Unsere auf Compliance und Anti-Fraud spezialisierten Expert:innen begleiten Sie in allen Aspekten betreffend Compliance Management System sowie Fraud Prevention bzw. Fraud Risk Management Programm. Unser Beratungsportfolio reicht von der Durchführung von Assessments, der Konzeptionierung Ihrer Compliance-/Anti-Fraud Strategie bis hin zum Verfassen von Prozessbeschreibungen.
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