In einer Zeit, in der die meisten CEOs darum kämpfen, wettbewerbsfähige Lösungen zu liefern und mit den sich schnell ändernden Kundenerwartungen Schritt zu halten, müssen Unternehmen aller Grössen und Branchen die Art und Weise, wie sie ihre Geschäfte führen und ihre Produkte entwickeln, genauer unter die Lupe nehmen. Angesichts des raschen technologischen Wandels müssen Unternehmen und Technologie immer enger zusammenrücken, um die Lebenszyklen der Produktentwicklung zu verkürzen. Gleichzeitig müssen die Unternehmen mit einer verstärkten Prüfung der IT-Budgets und der Herausforderung fertig werden, finanzielle Mittel für Veränderungsinitiativen freizusetzen (siehe auch Deloitte's'The 9 Big Shifts that will determine your future Business of Technology').
Um beide Herausforderungen zu meistern, wenden sich immer mehr Unternehmen produktbasierten Technologiebetriebsmodellen zu, mit denen sie ihre Ziele der digitalen Transformation erreichen und gleichzeitig die Markteinführungszeit verkürzen und die IT-Gesamtkosten optimieren können. Die Umstellung auf ein Betriebsmodell, das sich auf Produkte und nicht auf Projekte konzentriert und mit Hilfe von Techniken des schlanken Portfoliomanagements (LPM) verwaltet wird, ermöglicht es Unternehmensleitern, schnell auf veränderte Kundenanforderungen und Marktbedingungen zu reagieren.
Eine Frage, mit der sich Führungskräfte der C-Ebene jetzt auseinandersetzen, ist die Frage, wie sie diese neuen Arbeitsweisen an die spezifischen Gegebenheiten ihres Unternehmens anpassen können. Um diese Frage zu beantworten, müssen viele verschiedene Bereiche berücksichtigt werden, unter anderem die Organisationsstruktur und der Ansatz zur Transformation. Deloitte hat sieben Schlüsselprinzipien für die Umstellung auf ein produktbasiertes Technologiebetriebsmodell identifiziert (dies ist keine vollständige Liste von Prinzipien). Deloitte beantwortet gerne alle Fragen).