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Lehren aus Private Equity - Anlageerfolg

Unter Anlegern und Deal-Makern ist die Vorstellung weit verbreitet, dass Private-Equity-Firmen bei den Anlagerenditen besser abschneiden als ihre Pendants auf Unternehmensseite. In unserer Reihe 'Learnings from Private Equity' überprüfen wir einige gängige PE-Mythen, um zu sehen, was die Daten uns sagen und was wir daraus lernen können.


Erste Tranche: 4 gängige PE-Mythen auf dem Prüfstand

 

In der heutigen Kurzveröffentlichung versuchen wir, einige gängige Mythen zu beweisen oder zu widerlegen und herauszufinden, ob Private Equity-Firmen:

  • Neigen dazu, zu höheren Multiplikatoren zu kaufen als Corporates
  • zielen in der Regel auf kleine bis mittelgrosse Unternehmen ab
  • Während der COVID-19 auf Einkaufstour gegangen sind
  • Erkennen Sie Trends früher als andere

Deloitte Dienstleistungen zur Wertschöpfung

 

Unsere typischen Wertschöpfungsmandate, die eine PE-Perspektive einbringen

Wann: Vor oder parallel zu einer Due Diligence, um die anfängliche Equity-These zu testen und das Aufwärtspotenzial zu hinterfragen

Was: Eine Outside-in-Bewertung, die Benchmarks und Erkenntnisse von Vergleichsunternehmen nutzt und erste Werthypothesen testet

Warum: Bietet dem Anlageausschuss einen ersten Lackmustest für die anfängliche Bewertungspotenzialität

 

Wann: Als Teil der Diligence-Phase, parallel oder im Anschluss an die finanzielle, steuerliche und sonstige Diligence-Arbeit

Was: Interne und externe Bewertung, um Vertrauen in die Wachstumsaussichten aufzubauen, die Kostenentwicklung zu prognostizieren und den Markt zu bewerten & operative Risiken sowie Chancen

Warum: Um die dem Investment zugrundeliegende Aktienthese zu bestätigen und eine objektive Meinung über Risiken und Chancen zu erhalten

 

Wann: Nach dem Kauf, aber idealerweise vor dem 1. Tag, um die richtigen Ziele in die Integrations- und Transformationspläne einzubetten

Was: Erstellen Sie & führen Sie eine vollständig validierte Reihe von positiven Initiativen aus, die die Grundlage für ein Integrationsprogramm oder eine Transformation bilden.

Warum: Definiert die wichtigsten Schwerpunktbereiche und greifbaren Hebel für das Programm, um sicherzustellen, dass der angenommene Wert und die Synergien geschaffen und realisiert werden.

 

Wann: Wenn ein Geschäft oder eine Einheit unterdurchschnittlich abschneidet oder wenn ein Schritt in Richtung Wettbewerbsfähigkeit erforderlich ist

Was: Eine externe Bewertung des Leistungspotenzials und der Chancen aus der Sicht eines "externen Investors".

Warum: Er hat einen unvoreingenommenen Blick für das Verbesserungspotenzial und stützt sich auf Fakten und Erfahrungen von ausserhalb des Unternehmens, um die Grenzen zu erweitern.

 

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