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Global Deloitte Risk Survey 2022

Die Gefährdung der Konsument:innen durch digitale Vorfälle nimmt deutlich zu, was zu einer Diskrepanz beim Vertrauen in die Digitalisierung führt, das Verbraucher:innen und Unternehmen haben.

Geht der digitale Wandel für Verbraucher:innen zu schnell vonstatten oder bleiben die Prioritäten und Prozesse, die Unternehmen zum Schutz der Konsument:innen vor digitalen Risiken eingerichtet haben, unbemerkt?

Unser Global Digital Risk Survey 2022 "See the Unseen" untersucht eine Vielzahl von Themen, die von autonomen Fahrzeugen und Banking-Apps bis hin zu Kundenservice und Fake News reichen, um herauszufinden, welche Prioritäten Führungskräfte setzen sollten und wie wichtig ein unternehmensweiter Ansatz ist, um Vertrauen in digitale Technologien aufzubauen.

Der Global Digital Risk Survey 2022 "See the Unseen" untersucht das Vertrauen, das Konsument:innen und Unternehmen in digitale Technologien haben. Insbesondere wurden die Gefühle und Erfahrungen in Bezug auf die Sicherheit und Nachhaltigkeit digitaler Technologien, die von diesen Technologien ausgehenden Risiken, die Auswirkungen von und Bedenken zu digitalen Vorfällen sowie die Verantwortlichkeiten und Rechenschaftspflichten der Geschäftsführer untersucht. Es wurden über 1.000 Führungskräfte und 5.300 Kunden aus den Bereichen Finanzdienstleistungen, öffentlicher Sektor, Konsumgüter und vielen weiteren Branchen befragt und branchenübergreifend und global Informationen gesammelt - von APAC und EMEA bis hin zu Großbritannien und Nord- und Südamerika - um den Stand des Vertrauens in die Digitalisierung zu ermitteln und herauszufinden, wie dieses Vertrauen gestärkt werden kann.

Der Global Digital Risk Survey 2022 "See the Unseen" untersucht das Vertrauen, das Konsument:innen und Unternehmen in digitale Technologien haben. Insbesondere wurden die Gefühle und Erfahrungen in Bezug auf die Sicherheit und Nachhaltigkeit digitaler Technologien, die von diesen Technologien ausgehenden Risiken, die Auswirkungen von und Bedenken zu digitalen Vorfällen sowie die Verantwortlichkeiten und Rechenschaftspflichten der Geschäftsführer untersucht. Es wurden über 1.000 Führungskräfte und 5.300 Kunden aus den Bereichen Finanzdienstleistungen, öffentlicher Sektor, Konsumgüter und vielen weiteren Branchen befragt und branchenübergreifend und global Informationen gesammelt - von APAC und EMEA bis hin zu Großbritannien und Nord- und Südamerika - um den Stand des Vertrauens in die Digitalisierung zu ermitteln und herauszufinden, wie dieses Vertrauen gestärkt werden kann.

Das Bestehen dieser Lücke hat klare Auswirkungen auf den künftigen Erfolg und sogar die Zukunftsfähigkeit von transformativen und innovativen Unternehmensstrategien zur Digitalisierung - einschließlich solcher, die künstliche Intelligenz (KI), Cloud, Automatisierung, maschinelles Lernen und Datenanalyse einsetzen. Bei jeder digitalen Entscheidung muss das Risiko berücksichtigt werden.

Im einfachsten Fall bedeutet dies, dass man sich Gedanken darüber macht, wie man die digitalen Unbekannten sichtbar macht und eine bewusste Entscheidung darüber trifft, wie man mit ihren Auswirkungen umgeht. Ein solches proaktives Vorgehen schafft Vertrauen und die Gewissheit, dass das gewünschte Ergebnis tatsächlich erreicht wird. Es wird auch dazu beitragen, die Vertrauenslücke zu schließen. Darüber hinaus bietet es die Möglichkeit, sich von der Konkurrenz abzuheben. Indem Sie neue Wege zur Entwicklung Ihres digitalen Fußabdrucks beschreiten, tragen Sie dazu bei, den kommerziellen und gesellschaftlichen Wert der Digitalisierung steigern sowie die Reputation zu verbessern.

Zentrale Ergebnisse

Eine wirksame Reaktion auf diese digitale Vertrauenslücke erfordert die Beantwortung wichtiger Fragen

Kapitel 1 - Mensch und Technik - wer hat die Kontrolle?

Die Diskrepanz zwischen Konsument:innen und den Unternehmen kann ein Hinweis auf das Dilemma sein, kommerzielle digitale Strategien mit dem abzugleichen, womit Konsument:innen vertraut sind.

Wir untersuchten 26 Anwendungsfälle digitaler Technologie, um zu verstehen, wie ein Gleichgewicht erreicht werden kann.

Digitale Kontrolle ist das A und O. Menschen nutzen Technologie dann am liebsten, wenn sie das Gefühl haben, dass sie Kontrolle über sie haben. Je mehr die Menschen die Möglichkeit haben, einen digitalen Prozess außer Kraft zu setzen oder abzubrechen, desto mehr Vertrauen haben sie.

Kapitel 2 - Consumer Experience - das größte digitale Risiko für Ihr Unternehmen?

Zwar haben 72 Prozent der befragten Konsument:innen im letzten Jahr einen negativen digitalen Vorfall erlebt, doch die meisten davon betrafen nicht die Technologie, sondern Probleme mit der Interaktion zwischen Mensch und Technologie.


Das häufigste Problem war, dass der Kundendienst nicht in der Lage war, den Verbraucher:innen bei einem Problem zu helfen (wurde von 23 Prozent der Teilnehmenden genannt). Der Mangel an menschlicher Unterstützung wird als ärgerlicher empfunden als das Versagen der Technologie.

Kapitel 3 - Führungskräfte glauben, die Kontrolle zu haben, aber stimmt das auch?

75 Prozent der Führungskräfte sind zuversichtlich, dass sie ihrer Verantwortung bei der Erkennung und Verwaltung digitaler Risiken gerecht werden können.


Auf die Frage, wie ausgereift ihre Unternehmen in Bezug auf die Kernkompetenzen im Bereich der digitalen Risiken sind, gab mehr als ein Drittel der Geschäftsführer (34 bis 39 Prozent, je nach Entwicklungsstand der Unternehmen) zu, dass diese entweder noch keinen ausreichenden Reifegrad aufweisen, sich noch in der Planungsphase befinden oder die Risiken einfach noch nicht berücksichtigt haben.

Was bedeutet das für Sie?

Die Auswirkungen digitaler Vorfälle machen einen unternehmensübergreifenden Ansatz immer notwendiger. Auf welche Prioritäten müssen Sie achten und wie können Sie diese mit Zuversicht angehen? Wählen Sie unten Ihre Rolle aus, um mehr darüber zu erfahren.

Wie können Sie sicherstellen, dass die richtigen Prozesse und Kanäle eingerichtet werden, um zu gewährleisten, dass die Technologie sicher, geschützt und nachhaltig ist?

Priorität 1

Erhalten Sie die richtigen Informationen

Obwohl Geschäftsführer zuversichtlich sind, dass sie ihrer Verantwortung in Bezug auf digitale Risiken gerecht werden können, schätzen sie den Reifegrad ihres Unternehmens hinsichtlich der zentralen Fähigkeiten im Bereich der digitalen Risiken als gering ein.


  • Können Sie sicher sein, dass Ihre digitale Transformation wie geplant abläuft und die gewünschten Ergebnisse liefert?
  • Was bedeuten die Veränderungen im regulatorischen Umfeld für Ihr Unternehmen und seinen digitalen Fußabdruck weltweit?
  • Haben Sie Zugang zu den richtigen Informationen zur richtigen Zeit? Wie effizient sind Ihre Melde- und Warnsysteme?

Priorität 2

Innovation mit Kontrolle

Die Verteilung der Verantwortlichkeiten für digitale Risiken ist nach wie vor sehr unterschiedlich. Wie können Sie die Zusammenarbeit zwischen Führungsteams fördern und sicherstellen, dass bei allen digitalen Entscheidungen das Risiko mitberücksichtigt wird?


  • Können Sie die herkömmlichen Hierarchien in Frage stellen und Resourcing-Modelle zur Optimierung der digitalen Risikoverantwortung einführen? Sind Ihre Risikoteams in das Unternehmen eingebettet, um eine Entscheidungsfindung in Echtzeit zu ermöglichen, ohne dass die Innovationskraft darunter leidet, oder sind sie außen vor? Verfügen die Teams über das richtige Maß an Risiko- und Digitalkompetenz, um ihre Aufgaben zu erfüllen?
  • Sind Sie sicher, dass digitale Innovation im Rahmen der Risikobereitschaft und in Übereinstimmung mit der Unternehmensstrategie/Vision erfolgt?
  • Was tun Sie intern, um den Wandel voranzutreiben und die Bereitschaft zu fördern, sich der Risk-Themen anzunehmen?

Priorität 3

Vertrauen zurückgewinnen, wenn die digitale Transformation nicht nach Plan verläuft

72 Prozent der Konsument:innen haben im vergangenen Jahr einen negativen digitalen Vorfall erlebt. Zwischenfälle kommen vor, aber die langfristige Berücksichtigung von Menschen und Prozessen wird dazu beitragen, Innovationen voranzutreiben, die sich an den Kundenbedürfnissen orientieren und den Wettbewerbsvorteil steigern.


  • Welche Ressourcen haben Sie dafür bereitgestellt, um langfristige Pläne zur Schadensbegrenzung zu entwickeln?
  • Welche Rolle müssen Sie spielen und wann? Wie können Sie sich auf digitale Vorfälle vorbereiten?

Priorität 4

Konsument:innen helfen, die Kontrolle zu behalten

Über 50 Prozent der Konsument:innen glauben, dass digitale Interaktionen mit Unternehmen ethisch fragwürdig sind. Die digitale Sphäre kann nicht isoliert betrachtet werden - wie können Sie das Vertrauen der Verbraucher:innen stärken und ihnen das Gefühl geben, die Kontrolle zu haben?


  • Welche Rolle spielen Sie extern, um die digitale Transformation im Einklang mit Ihrer Vision/Ihren Grundsätzen voranzutreiben und die neuen Kundenerfahrungen zu verbessern?
  • Wie können Sie Konsument:innen und Ihren Kund:innen das Vertrauen vermitteln, dass Ihr Unternehmen deren Interessen in den Vordergrund stellt und digital verantwortungsvoll handelt?

Wie können Sie sicherstellen, dass alle Ebenen und Bereiche des Unternehmens darauf vertrauen können, dass die Nutzung und der Einsatz von Technologie sicher und nachhaltig ist?

Priorität 1

Ermöglicht es den Nutzern, die Entscheidungsgewalt zu behalten

Je eher eine Person die Befugnis hat, einen digitalen Prozess außer Kraft zu setzen oder abzubrechen, desto sicherer ist sie, weil sie die Kontrolle behält. Dies gilt nicht nur für die Verbrauchererfahrung, sondern auch für interne Geschäftsprozesse. Wenn neue Technologien eingeführt werden, sollten Sie dies berücksichtigen:


  • Sind Sie in der Lage, effektiv über die Verteidigungslinien hinweg zusammenzuarbeiten, um Leitplanken zu schaffen, die eine sichere digitale Transformation ermöglichen?
  • Wo und wie finden die entsprechenden Overrides Anwendung, um eine endgültige Entscheidungsbefugnis zu ermöglichen, und wer verfügt über diese Befugnis?

Priorität 2

Integration einer neuen und zukunftsorientierten Risk Methodik

72 Prozent der Konsument:innen haben im vergangenen Jahr einen negativen digitalen Vorfall erlebt. Zwischenfälle kommen vor, aber die langfristige Berücksichtigung von Menschen und Prozessen wird dazu beitragen, Innovationen voranzutreiben, die sich an den Kundenbedürfnissen orientieren und den Wettbewerbsvorteil steigern.


  • Sind Sie sich über die Risikobereitschaft und die Metriken im Klaren, die für die in Ihrem Unternehmen eingesetzten Technologien gelten?
  • Verfügen Sie über die richtigen Prozesse und Leitplanken, um Ihre Aufgabe zu erfüllen?
  • Wie können Sie sicherstellen, dass Risikoentscheidungen in die gesamte digitale Entwicklung integriert werden und Innovationen ermöglichen, anstatt sie zu verzögern?

Priorität 3

Sicheres Zusammenarbeiten mit digitaler Technik

53 Prozent der befragten Konsument:innen sind der Meinung, dass sie im vergangenen Jahr einer stärkeren Bedrohung durch digitale Technologien ausgesetzt waren, und nur 40 Prozent der Befragten fühlen sich derzeit von den Unternehmen angemessen über deren digitale Richtlinien informiert. Da die geschäftlichen Anforderungen immer schneller zunehmen, wird es zusehends wichtiger, über die richtigen Leute und Prozesse zu verfügen, um sichere und nachhaltige technologische Innovationen zu ermöglichen.


  • Wie sieht Ihre IT-Talentstrategie oder Ihr Resourcing-Modell aus?
  • Können Sie den traditionellen hierarchischen Ansatz überwinden und sicherstellen, dass die richtigen Leute an Entscheidungen beteiligt sind?
  • Wie können Sie sicherstellen, dass Ihr Team in Bezug auf die Sicherheitsanforderungen auf dem Laufenden ist, Akkreditierungen kommuniziert und Verantwortlichkeiten sicherstellt?

Wie können Sie sichere und nachhaltige digitale Innovationen ermöglichen und sich vor digitalen Zwischenfällen schützen?

Priorität 1

Vertrauensbildung durch Regulierung und Transparenz

55 Prozent der befragten Konsument:innen sind der Meinung, dass eine stärkere Regulierung ihr Vertrauen in digitale Innovationen stärken wird, während sich nur 40 Prozent ausreichend über digitale Praktiken informiert fühlen.


  • Was bedeuten die Veränderungen im regulatorischen Umfeld für Ihr Unternehmen und seinen digitalen Fußabdruck weltweit?
  • Mit wem müssen Sie sich abstimmen, um sicherzustellen, dass das Unternehmen sich angemessen anpasst und Änderungen den Betrieb oder die Innovation nicht einschränken?

Priorität 2

Vertrauen zurückgewinnen, wenn die digitale Transformation nicht nach Plan verläuft

72 Prozent der Konsument:innen haben im vergangenen Jahr einen negativen digitalen Vorfall erlebt. Zwischenfälle kommen vor, aber die langfristige Berücksichtigung von Menschen und Prozessen wird dazu beitragen, Innovationen voranzutreiben, die sich an den Kundenbedürfnissen orientieren und den Wettbewerbsvorteil steigern.


  • Haben Sie für den "Worst Case" von digitalen Zwischenfällen vorgesorgt?
  • Welche Ressourcen haben Sie dafür bereitgestellt, um langfristige Pläne zur Schadensbegrenzung zu entwickeln?
  • Wie effizient sind Ihre Berichts- und Warnsysteme, und haben die Entscheidungsträger in Ihrem Unternehmen zum richtigen Zeitpunkt Zugang zu den richtigen Informationen?
  • Wie beruhigen Sie diejenigen, die mit der Technologie weniger vertraut sind, und wie übersetzen und identifizieren Sie die wichtigsten Informationen?

Wie können Sie sicherstellen, dass das Risikomanagement sichere und nachhaltige digitale Innovationen ermöglicht und nicht als Hindernis für den Fortschritt angesehen wird?

Priorität 1

Zusammenarbeit mit der Digitaltechnik

Weniger als 5 Prozent der Unternehmen geben an, dass die Risikofunktionen für die digitalen Risiken verantwortlich ist, aber alle Führungskräfte müssen eine größere Rolle spielen, um sicherzustellen, dass das Geschäftsverhalten mit der Risikobereitschaft und den für das Unternehmen geltenden regulatorischen Anforderungen übereinstimmt.


  • Wie können Sie sicherstellen, dass Risikoentscheidungen in die gesamte digitale Entwicklung integriert werden und Innovationen ermöglichen, anstatt sie zu verzögern?
  • Wie stellen Sie sicher, dass in Ihrem Unternehmen die richtigen Leitplanken aufgestellt und beachtet werden?
  • Wie können Sie eine Strategie entwickeln, die Digital Risk Talente in das Unternehmen einbindet, um eine nahtlose und agile Entscheidungsfindung im Einklang mit der Risikobereitschaft zu ermöglichen?

Priorität 2

Mit Regulierung und Transparenz digitales Vertrauen schaffen

55 Prozent der Befragten Konsument:innen sind der Meinung, dass die zunehmende Regulierung ihr Vertrauen in digitale Technologien stärken wird. Allerdings muss auch intern mehr für die Sicherheit getan werden, da sich die regulatorischen Anforderungen ändern.


  • Was bedeuten die Veränderungen im regulatorischen Umfeld für Ihr Unternehmen und seinen digitalen Fußabdruck weltweit?
  • Mit wem müssen Sie sich abstimmen, um sicherzustellen, dass das Unternehmen sich angemessen anpasst und Änderungen den Betrieb oder die Innovation nicht einschränken?
  • Wie effizient sind Ihre Berichts- und Warnsysteme, und haben die Entscheidungsträger in Ihrem Unternehmen zum richtigen Zeitpunkt Zugang zu den richtigen Informationen?
  • Wie beruhigen Sie diejenigen, die mit der Technologie weniger vertraut sind, und wie übersetzen und identifizieren Sie die wichtigsten Informationen?

Wie können Sie sicherstellen, dass das Risikomanagement sichere und nachhaltige digitale Innovationen ermöglicht und nicht als Hindernis für den Fortschritt angesehen wird?

Priorität 1

Zusammenarbeit mit der Digitaltechnik

Weniger als 5 Prozent der Unternehmen geben an, dass die Risikofunktionen für die digitalen Risiken verantwortlich ist, aber alle Führungskräfte müssen eine größere Rolle spielen, um sicherzustellen, dass das Geschäftsverhalten mit der Risikobereitschaft und den für das Unternehmen geltenden regulatorischen Anforderungen übereinstimmt.


  • Wie können Sie sicherstellen, dass Risikoentscheidungen in die gesamte digitale Entwicklung integriert werden und Innovationen ermöglichen, anstatt sie zu verzögern?
  • Wie stellen Sie sicher, dass in Ihrem Unternehmen die richtigen Leitplanken aufgestellt und beachtet werden?
  • Wie können Sie eine Strategie entwickeln, die Digital Risk Talente in das Unternehmen einbindet, um eine nahtlose und agile Entscheidungsfindung im Einklang mit der Risikobereitschaft zu ermöglichen?

Priorität 2

Mit Regulierung und Transparenz digitales Vertrauen schaffen

55 Prozent der Befragten Konsument:innen sind der Meinung, dass die zunehmende Regulierung ihr Vertrauen in digitale Technologien stärken wird. Allerdings muss auch intern mehr für die Sicherheit getan werden, da sich die regulatorischen Anforderungen ändern.


  • Was bedeuten die Veränderungen im regulatorischen Umfeld für Ihr Unternehmen und seinen digitalen Fußabdruck weltweit?
  • Mit wem müssen Sie sich abstimmen, um sicherzustellen, dass das Unternehmen sich angemessen anpasst und Änderungen den Betrieb oder die Innovation nicht einschränken?
  • Wie effizient sind Ihre Berichts- und Warnsysteme, und haben die Entscheidungsträger in Ihrem Unternehmen zum richtigen Zeitpunkt Zugang zu den richtigen Informationen?
  • Wie beruhigen Sie diejenigen, die mit der Technologie weniger vertraut sind, und wie übersetzen und identifizieren Sie die wichtigsten Informationen?

Wie können Sie sicherstellen, dass das Risikomanagement sichere und nachhaltige digitale Innovationen ermöglicht und nicht als Hindernis für den Fortschritt angesehen wird?

Priorität 1

Zusammenarbeit mit der Digitaltechnik

Weniger als 5 Prozent der Unternehmen geben an, dass die Risikofunktionen für die digitalen Risiken verantwortlich ist, aber alle Führungskräfte müssen eine größere Rolle spielen, um sicherzustellen, dass das Geschäftsverhalten mit der Risikobereitschaft und den für das Unternehmen geltenden regulatorischen Anforderungen übereinstimmt.


  • Wie können Sie sicherstellen, dass Risikoentscheidungen in die gesamte digitale Entwicklung integriert werden und Innovationen ermöglichen, anstatt sie zu verzögern?
  • Wie stellen Sie sicher, dass in Ihrem Unternehmen die richtigen Leitplanken aufgestellt und beachtet werden?
  • Wie können Sie eine Strategie entwickeln, die Digital Risk Talente in das Unternehmen einbindet, um eine nahtlose und agile Entscheidungsfindung im Einklang mit der Risikobereitschaft zu ermöglichen?

Priorität 2

Mit Regulierung und Transparenz digitales Vertrauen schaffen

55 Prozent der Befragten Konsument:innen sind der Meinung, dass die zunehmende Regulierung ihr Vertrauen in digitale Technologien stärken wird. Allerdings muss auch intern mehr für die Sicherheit getan werden, da sich die regulatorischen Anforderungen ändern.


  • Was bedeuten die Veränderungen im regulatorischen Umfeld für Ihr Unternehmen und seinen digitalen Fußabdruck weltweit?
  • Mit wem müssen Sie sich abstimmen, um sicherzustellen, dass das Unternehmen sich angemessen anpasst und Änderungen den Betrieb oder die Innovation nicht einschränken?
  • Wie effizient sind Ihre Berichts- und Warnsysteme, und haben die Entscheidungsträger in Ihrem Unternehmen zum richtigen Zeitpunkt Zugang zu den richtigen Informationen?
  • Wie beruhigen Sie diejenigen, die mit der Technologie weniger vertraut sind, und wie übersetzen und identifizieren Sie die wichtigsten Informationen?

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