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Geschäftsergebnis 2023/2024: Erfolgskurs von Deloitte Österreich geht weiter

Deloitte Österreich hat die Geschäftszahlen für das Wirtschaftsjahr 2023/2024 veröffentlicht. Mit einem Jahresumsatz von 262,6 Millionen Euro konnte das Beratungsunternehmen seinen Wachstumskurs weiter fortsetzen.

Wien, 30. September 2024 – Deloitte Österreich blickt erneut auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurück: Laut dem aktuellen Transparenzbericht erwirtschaftete das Beratungsunternehmen im Geschäftsjahr 2023/2024 insgesamt 262,6 Millionen Euro – das ist ein Plus von rund 11 % gegenüber dem Vorjahr.

„Das ökonomische Umfeld ist derzeit alles andere als einfach. Umso mehr freut es uns, dass wir bei Deloitte Österreich das vergangene Geschäftsjahr so erfolgreich abschließen konnten“, betont Harald Breit, CEO von Deloitte Österreich. „

Neben unserem multidisziplinären Geschäftsmodell und dem Beitritt der steirischen Kanzlei Rabel & Partner haben vor allem unsere 1.900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu diesem Erfolg beigetragen. Ihnen gilt unser besonderer Dank.“

Lösungen für vielfältige Herausforderungen

Deloitte Österreich sieht sich als smarter Impulsgeber für den Wirtschaftsstandort Österreich und berät ein vielfältiges Klientenportfolio an 15 Standorten.  

„Wir befinden uns in einer schnelllebigen Zeit, in der Unternehmen auf viele Herausforderungen gleichzeitig reagieren müssen“, erklärt Gottfried Spitzer, CFO von Deloitte Österreich. „

Diesen wollen wir mit praxisnahen Lösungen begegnen, die von Strategien für den Umgang mit Künstlicher Intelligenz und den Kampf gegen Cyber-Kriminalität bis hin zu neuen Ansätzen für eine nachhaltige Transformation der Wirtschaft reichen. Mit diesen Leistungen wollen wir auch künftig auf Wachstum setzen.“

Erfolg auf internationaler Ebene

Auch weltweit kann das Deloitte Netzwerk auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurückblicken. Insgesamt wurde ein Umsatz von 67,2 Milliarden US-Dollar erzielt. Mittlerweile arbeiten rund 460.000 Menschen in über 150 Ländern bei Deloitte.  

Foto Harald Breit Credits Deloitte/feelimage

Foto Gottfried Spitzer Credits Deloitte/feelimage