Deloitte verteidigt in Österreich die Spitzenposition des Mergermarket M&A-Rankings: Zum 19. Mal in Folge schließt das Beratungsunternehmen österreichweit die meisten Transaktionen ab.
Wien, 11. Jänner 2024 – Der österreichische M&A-Markt hat ein herausforderndes Jahr hinter sich. Das volatile Marktumfeld hat 2023 zu einem starken Rückgang der Transaktionsaktivität in der Alpenrepublik geführt. „Es gibt jedoch einzelne Sektoren, in denen mehr Transaktionen als im Vorjahr abgeschlossen wurden. Befeuert wurde diese Entwicklung vordergründig von den globalen Megatrends“, analysiert Andreas Hampel, Director bei Deloitte Österreich. So treibt beispielsweise der Digitalisierungsbedarf vieler Unternehmen die Technologietransaktionen an. Die Energiewende sorgt wiederum für mehr Investments im Energiesektor.
Trotz des herausfordernden Marktumfelds konnte sich Deloitte im vergangenen Jahr erneut als verlässlicher Partner der Wirtschaft beweisen. Gemessen an der Anzahl der begleiteten Transaktionen ist das Beratungsunternehmen der führende M&A-Berater in Österreich. So wurden unter der Leitung der Deloitte Partner Albert Hannak, Bernhard Hudernik und Thomas Göritzer in Österreich zwölf Deals erfolgreich abgeschlossen. Im Schnitt bedeutet das eine M&A-Transaktion in Österreich pro Monat.
„Externe Einflussfaktoren haben die Planbarkeit für viele Unternehmen im Jahr 2023 deutlich erschwert. Dies führte dazu, dass Investoren vorsichtiger agierten und oft einen Risikoabschlag bei Bewertungen berücksichtigten. Das Stakeholder Management und die Transaktionsstrukturierung rückte deswegen zunehmend in den Mittelpunkt“, betont Albert Hannak, Partner bei Deloitte Österreich und Leiter des Deloitte M&A Teams. „Ich freue ich mich deshalb besonders, dass wir zusammen mit unseren Kundinnen und Kunden zum 19. Mal in Folge die meisten Transaktionen in Österreich abschließen konnten.“
Auch in der ersten Hälfte 2024 wird die Entwicklung des M&A-Marktes im Wesentlichen von den letztjährigen makroökonomischen Faktoren beeinflusst werden, wobei man von einer Erholung des Marktes in der zweiten Jahreshälfte ausgehen kann. Zudem werden Megatrends wie die fortschreitende digitale Transformation, und die immer größer werdende Relevanz von ESG-Überlegungen weiterhin starke Treiber der Übernahmeaktivität sein.
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