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Karriere bei Deloitte

Accounting am Standort Wien

Pia-Sophie, Marco und Christoph erzählen über ihren Job im Accounting bei Deloitte in Wien.

Was macht deinen Job im Accounting bei Deloitte so spannend?

Pia-Sophie: Eindeutig die Bandbreite meiner Tätigkeiten und die Projektarbeit direkt bei Kundinnen und Kunden. Ich unterstütze verschiedenste große und mittlere Unternehmen in der Buchhaltung vor Ort, übernehme die Bilanzierung, Monats- und Jahresabschlusstätigkeiten, buchhalterische Sonderthemen und arbeite an Prozessverbesserungen mit. Dabei gewinne ich Einblicke in verschiedene Branchen sowie einhergehende Finanzprozesse und lerne unterschiedliche Buchhaltungs- und ERP Systeme kennen. Es ist ein sehr verantwortungsvoller Job. Die Kommunikation mit Kundinnen und Kunden steht an erster Stelle, um Probleme gemeinsam zu erkennen und zu lösen. Ich beschäftige mich auch laufend mit Themen wie Digitalisierung und Automatisierung von Prozessen im Rechnungswesen, Analyse und Auswertung großer Datenmengen und weiterführenden Rechtsgebieten wie beispielsweise Steuerrecht, IFRS & Gesellschaftsrecht.

Christoph: Meine Arbeit im Accounting bei Deloitte finde ich deshalb so spannend, weil sich mit jedem neuen Projekt wieder ein neues Aufgabengebiet erschließt. Vor allem durch Contract Personnel Aufträge, bei welchen wir direkt bei Kundinnen oder Kunden vor Ort im Rechnungswesen unterstützen, habe ich bereits viele Einblicke in die unterschiedlichen Bereiche des Accounting erhalten. Auf diese Weise hatte ich auch die Möglichkeit mit Unternehmen in den unterschiedlichsten Branchen zusammen zu arbeiten.

Marco: Als Contract Personnel arbeite ich bei Unternehmen vor Ort oder auch remote, aber immer als Teil des Rechnungswesen-Teams unserer Kundinnen und Kunden. Kein Auftrag gleicht dem anderen, die Themengebiete unterscheiden sich, man lernt verschiedene Menschen kennen und arbeitet mit unterschiedlichsten Software-Programmen.

 

Bitte beschreibe ein Projekt, das du bei Deloitte umgesetzt hast.

Marco: Unternehmen können sich auch bei kurzfristig auftretenden Personalengpässen an uns wenden. Bei einem meiner letzten Projekte waren wir zu dritt bei einem Kunden und mussten uns teilweise selbstständig in die Buchhaltungsprozesse einarbeiten. Wir haben dann für mehrere Monate die Buchhaltung erstellt und für den Kunden auch das Onboarding der neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter übernommen. Wir wurden auch beauftragt die Ist-Prozesse zu erheben, Optimierungsansätze auszuarbeiten und diese umzusetzen. Ergänzend habe ich in enger Zusammenarbeit mit der Geschäftsführung das Organigramm der Rechnungswesen-Abteilung überarbeitet. Dies hatte in Folge Auswirkungen auf die Stellenbeschreibungen und die zukünftige Personalrekrutierung. Das genannte Projekt zeigt sehr gut, welche Vielfalt an Themen wir bearbeiten: Von klassischen Buchhaltungsaufgaben über Prozessoptimierungen bis hin zur Reorganisation von Rechnungswesenabteilungen.

Christoph: Als bei einem unserer Kunden, einem internationalen Technologieunternehmen, zwei Mitarbeiterinnen das Unternehmen verließen, übernahm Deloitte deren Aufgabenbereich. Meine Verantwortung war es, die Tätigkeiten eines Teilbereichs der Buchhaltung weiterzuführen und zu dokumentieren. Zudem wirkte ich aktiv bei der Verbesserung und Automatisierung diverser Prozessabläufe mit. Am Ende des Projektes übergab ich sämtliche Tätigkeiten an eine vom Unternehmen neu eingestellte Mitarbeiterin, die diesen Bereich nun weiterführt.

Pia-Sophie: Ich begleitete einige Monate lang gemeinsam mit einem Teamkollegen die Finanzintegration eines mittelständischen österreichischen Maschinenbauunternehmens nach der Übernahme durch ein US-börsennotiertes Unternehmen. Ich war für den Monatsabschluss, den Umsatzbericht, den Cash Forecast und weitere verpflichtende Berichte des Unternehmens verantwortlich. Große Herausforderungen stellten die Anpassung des Reportings an amerikanische Vorgaben, die Umstellung der GuV Berichtsstruktur sowie die Einhaltung amerikanischer Rechnungslegungsvorschriften dar. Zudem mussten wir neue Berichtsformate erarbeiten und das Projekt trotz international verstreutem Projektteam gut managen. Es war sehr hilfreich, dass ich bei Spezialthemen immer wieder auf das Know-how des globalen Deloitte Netzwerks zurückgreifen konnte. Besonders gut gefiel mir der Besuch vor Ort, wo wir auch die großen Produktionshallen und Maschinen besichtigen konnten.

 

Warum sollte man bei Deloitte im Accounting starten?

Christoph: Die Arbeit im Accounting bei Deloitte bietet durch die vielfältigen Projekte viele Einblicke in verschiedene Branchen und Unternehmen. All jene, die Interesse am Rechnungswesen haben, gerne mit einem professionellen Team zusammenarbeiten und die Kommunikation mit unterschiedlichen Personen und Persönlichkeiten genießen, sind bei Deloitte im Accounting sehr gut aufgehoben.

Pia-Sophie: Im Accounting bei Deloitte bekommt man Einblicke in Unternehmen und unterschiedliche Themenstellungen im Rechnungswesen, die man sonst üblicherweise nicht in so kurzer Zeit kennenlernt. Dementsprechend kann man rasch fachliches und branchenspezifisches Wissen sowie Prozessverständnis aufbauen und vertiefen. Daraus ergibt sich eine gute Position am Arbeitsmarkt. Darüber hinaus ist einem durch verantwortungsvolle Arbeit sowie durch lösungs- und kundenorientiertes Handeln die Wertschätzung der Klientinnen und Klienten sicher.

Marco: Hauptargumente sind auf jeden Fall die vielfältigen Aufgaben und die damit verbundene steile Lernkurve. Ich habe in kurzer Zeit unterschiedlichste Unternehmen aus verschiedenen Branchen kennengelernt. Deloitte legt großen Wert auf die strukturierte Ausbildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Es darf aber auch der Spaß nicht zu kurz kommen und es gibt regelmäßige Teammeetings und Teamevents. Damit man sich schnell in unser Team einlebt, stellen wir allen neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen Buddy zur Seite.

Pia-Sophie Hornung Foto
Pia-Sophie Hornung
Marco Kassmannhuber Foto
Marco Kassmannhuber
Foto Christoph Nikles
Christoph Nikles

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